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Pressetexte im Original
Anschreiben an Redaktionen:
Linux-Präsentation der Linux User Group Dortmund
Guten Tag,
die Linux-User-Group Dortmund führt am Samstag, 24. Juli 2004 von 12 - 16 Uhr in Dortmund auf dem Vorplatz der Reinoldi-Kirche eine Präsentation von Anwendungsprogrammen zum Linux-Betriebssystem durch.
In der Anlage finden Sie eine Pressemitteilung als Kurztext und eine etwas umfangreichere Presseinformation zu dieser Veranstaltung.
Die Linux-User-Group ist ein privater Kreis von Linux-Anwendern in Dortmund und Umgebung: http://www.lugrudo.de
Diese Texte gehen ihnen mit gleicher Post per Email im Rich-Text-Format zur maschinellen Verarbeitung zu.
Wir möchten Sie bitten diese Texte zur Kenntnis zu nehmen und gegebenenfalls redaktionell zu bearbeiten bzw. als Veranstaltungshinweis zu veröffentlichen.
Für Rückfragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung, telefonisch unter 0231-xxx414 und per Email: xxx@xxx.de
Mit freundlichem Gruß
Frieder Hirsch
Anlagen: 1 Pressemitteilung, 1 Presseinformation
Presse-Mitteilung der Linux User Group Dortmund
Linux-Präsentation in Dortmund
Termin: Samstag, 24. Juli 2004 von 12 - 16 Uhr
Ort : Vorplatz der Reinoldi-Kirche in Dortmund
lu|gru|do, die Linux-User-Group-Dortmund - ein freier Zusammenschluss von Linux-Benutzern in Dortmund ( http://www.lugrudo.de ) - präsentiert das freie Betriebssystem GNU/Linux und darauf beruhende Anwendungsprogramme am Samstag, 24. Juli 2004 von 12 ? 16 Uhr auf dem Vorplatz der Reinoldi-Kirche in Dortmund. Der Öffentlichkeit soll damit Gelegenheit geben werden die stabile, flexible und meistens kostenlose Alternative zu anderen Betriebssystemen im praktischen Einsatz kennen zu lernen.
Vorgeführt werden neben der - mit der Microsoft-Windows Bildschirmoberfläche vergleichbaren - Arbeitsumgebung KDE (K Desktop Environment), Office-Programme wie KOffice und Open Office, die Textverarbeitung, Präsentation, Tabellenkalkulation etc. umfassen, sowie Multimedia-Programme etwa zum Abspielen und Kopieren von CD, DVD, MP3-Dateien und Grafikprogramme wie GIMP zur Bearbeitung digitaler Fotografien und viele mehr.
Die lu|gru|do möchte auf ihrer Präsentation vor allem zeigen, dass Befürchtungen, GNU/Linux sei nur etwas für Computerexperten, bei den modernen Distributionen nicht mehr berechtigt sind, weil handelsübliche Hardware, wie z.B. Monitore oder CD-Laufwerke, normalerweise bereits während der Installation richtig erkannt und in das System eingebunden werden.
V.i.S.d.P: Frieder Hirsch
Presseinformation der Linux User Group Dortmund
Linux-Präsentation in Dortmund
Termin: Samstag, 24. Juli 2004 von 12 - 16 Uhr
Ort : Vorplatz der Reinoldi-Kirche in Dortmund
lu|gru|do, die Linux-User-Group-Dortmund - ein freier Zusammenschluss von Linux-Benutzern in Dortmund ( http://www.lugrudo.de ) - veranstaltet am Samstag, 24. Juli 2004 von 12 ? 16 Uhr auf dem Vorplatz der Reinoldi-Kirche in Dortmund eine Präsentation von Anwendungsprogrammen des freien Betriebssystems GNU/Linux. Damit soll der Öffentlichkeit die Gelegenheit gegeben werden die sehr gute, stable, flexible und meistens kostenlose GNU/Linux-Software im praktischen Einsatz kennen zu lernen.
GNU/Linux hat sich seit seinen Anfängen 1991 in den vergangenen Jahren zu einer echten Alternative zu anderen Betriebssystemen - auch für private Anwenderinnen und Anwender- entwickelt.
Das GNU/Linux Betriebssystem und die Linux Anwendungsprogramme werden von global vernetzten Gruppen von Programmentwicklern, Dokumentatoren und Übersetzern freiwillig und meistens ohne Vergütung (ehrenamtlich) hergestellt und zur Verfügung gestellt. Als Freie Software / Open Source Software werden sie unter der General Public License ( http://www.gnu.org ) der Free Software Foundation, vergleichbaren oder abgeleiteten Lizenzen veröffentlicht. Im Wesentlichen besagen diese Lizenzen, dass die ihr unterliegenden Programme von jedermann benutzt, verändert, weitergegeben (kopiert) und auf beliebig vielen Computern eingesetzt werden dürfen, solange auch diese kopierten oder veränderten Programme unter derselben Lizenz frei weitergegeben werden. Voraussetzung hierfür ist, dass der sogen. Quellcode der jeweiligen Software, also das für Menschen lesbare und verständliche Programm für jeden öffentlich zugänglich ist.
Mittlerweile werden eine großen Anzahl von sog. Distributionen - zum Teil gegen geringes Entgelt für Zusatzleistungen, wie etwa Unterstützung bei der Installation und dem Betrieb - angeboten. Unter einer Distribution versteht man ein Programmpaket, dass eine Vielzahl von Anwendungssoftware, wie etwa Textverarbeitungsprogramme, Netzwerk- und Internet-Programme (Browser, Mail-Programme) oder auch Multimedia-Anwendungen, beinhaltet, die auf das eigentliche Betriebssystem sorgfältig abgestimmt sind.
Für private wie professionelle Anwender gibt es die - mit der Microsoft-Windows Bildschirmoberfläche vergleichbare - Arbeitsumgebung KDE (K Desktop Environment), Office-Anwendungen wie KOffice und Open Office, die Textverarbeitung, Präsentation, Tabellenkalkulation etc. umfassen.Dazu kommen ausgereifte Multimedia-Programme etwa zum Abspielen und Kopieren von CD, DVD, MP3 Dateien, Grafikprogramme wie GIMP und viele mehr. Auch moderne Geräte wie Scanner, Digitalkameras oder USB-Sticks lassen sich grundsätzlich ohne vertiefte Computerkenntnisse leicht installieren und unter GNU/Linux benutzen.
Die Vorteile der GNU/Linux-Distributionen werden immer bekannter. GNU/Linux-Programme sind erheblich weniger anfällig für Computer-"Viren" oder - "Würmer", die sich über das Internet verbreiten. Weil der Quellcode offen liegt und eine Vielzahl von freiwilligen Programmieren jederzeit bereit sind, auf die Meldung von Fehlern zu reagieren, werden etwaige Programmfehler schneller entdeckt und beseitigt, bevor deren Ausnutzung zu Schäden führen können. Dazu kommt, dass die Distributionen sehr flexibel sind und eine individuelle Gestaltung z.B. der Benutzeroberfläche des eigenen PC ermöglichen. Besonders attraktiv gerade auch für den privaten Nutzer ist, dass neben kostenpflichtigen Distributionen, wie etwa dem weitverbreiteten SuSE, viele Distributionen, die auf jedem Computer eingesetzt werden dürfen, kostenlos angeboten werden.
Die lu|gru|do möchte auf ihrer Präsentation zeigen, dass Befürchtungen, GNU /Linux sei nur etwas für Computerexperten bei den modernen Distributionen nicht mehr berechtigt sind. In aller Regel wird handelsübliche Hardware bereits während der Installation richtig erkannt und in das System eingebunden. Die meisten Distributionen bieten ausgefeilte Konfigurations-Programme an, mit denen sich - sei es während der Installation, sei es nachträglich - Geräte erkennen und installieren, oder Internet-Zugänge, per Modem, ISDN, DSL oder WLAN, einfach und zuverlässig per Mausklick einrichten lassen.
V.i.S.d.P : Frieder Hirsch
Entwürfe
Das GNU/Linux Betriebssystem und die Linux Anwendungsprogramme werden von global vernetzten Gruppen von Programmentwicklern, Dokumentatoren und Übersetzern freiwillig und meistens ohne Vergütung (ehrenamtlich) hergestellt und zur Verfügung gestellt. Als Freie Software/Open Source Software werden sie unter der General Public License (http://www.gnu.org) der Free Software Foundation, vergleichbaren oder abgeleiteten Lizenzen veröffentlicht. Im Wesentlichen besagen diese Lizenzen, dass die ihr unterliegenden Programme von jedermann benutzt, verändert, weitergegeben (kopiert) und auf beliebig vielen Computern eingesetzt werden dürfen, solange auch diese kopierten oder veränderten Programme unter derselben Lizenz frei weitergegeben werden. Voraussetzung hierfür ist, dass der sogen. Quellcode der jeweiligen Software, also das für Menschen lesbare und verständliche Programm, für jeden öffentlich zugänglich ist.
Das GNU/Linux Betriebssystem und die Linux Anwendungsprogramme werden von global vernetzten Gruppen von Programmentwicklern, Dokumentatoren und Übersetzern freiwillig und meistens ohne Vergütung (ehrenamtlich) hergestellt und zur Verfügung gestellt. Als Freie Software/Open Source Software werden sie unter der General Public License (http://www.gnu.org) der Free Software Foundation, vergleichbaren oder abgeleiteten Lizenzen veröffentlicht. Im Wesentlichen besagen diese Lizenzen, dass die ihr unterliegenden Programme von jedermann benutzt, verändert, weitergegeben (kopiert) und auf beliebig vielen Computern eingesetzt werden dürfen, solange auch diese kopierten oder veränderten Programme unter derselben Lizenz frei weitergegeben werden. Voraussetzung hierfür ist, dass der sogen. Quellcode der jeweiligen Software, also das für Menschen lesbare und verständliche Programm für jeden öffentlich zugänglich ist.
geringes Entgelt für Zusatzleistungen wie etwa Unterstützung bei der Installation und dem Betrieb - angeboten. Unter einer Distribution versteht man ein Programmpaket, das eine Vielzahl von Anwendungssoftware wie etwa Textverarbeitungsprogramme, Netzwerk- und Internet-Programme (Browser, Mail-Programme) oder auch Multimedia-Anwendungen beinhaltet, die auf das eigentliche Betriebssystem sorgfältig abgestimmt sind.
geringes Entgelt für Zusatzleistungen, wie etwa Unterstützung bei der Installation und dem Betrieb - angeboten. Unter einer Distribution versteht man ein Programmpaket, das eine Vielzahl von Anwendungssoftware, wie etwa Textverarbeitungsprogramme, Netzwerk- und Internet-Programme (Browser, Mail-Programme) oder auch Multimedia-Anwendungen, beinhaltet, die auf das eigentliche Betriebssystem sorgfältig abgestimmt sind.
sind erheblich weniger anfällig für Computer-"Viren" oder -"Würmer", die sich über das Internet verbreiten. Weil der Quellcode offen liegt und eine Vielzahl von freiwilligen Programmierern jederzeit bereit sind, auf die Meldung von Fehlern zu reagieren, werden etwaige Programmfehler schneller entdeckt und beseitigt, bevor deren Ausnutzung zu Schäden führen können. Dazu kommt, dass die Distributionen sehr flexibel sind und eine individuelle Gestaltung z. B. der Benutzeroberfläche des eigenen PC ermöglichen. Besonders attraktiv gerade auch für den privaten Nutzer ist, dass neben kostenpflichtigen Distributionen, wie etwa dem weitverbreiteten SuSE, viele Distributionen, die auf jedem Computer eingesetzt werden dürfen, kostenlos angeboten werden.
sind erheblich weniger anfällig für Computer-"Viren" oder -"Würmer", die sich über das Internet verbreiten. Weil der Quellcode offen liegt und viele freiwilligen Programmierer jederzeit bereit sind, auf die Meldung von Fehlern zu reagieren, werden etwaige Programmfehler schneller entdeckt und beseitigt, bevor deren Ausnutzung zu Schäden führen kann. Dazu kommt, dass die Distributionen sehr flexibel sind und eine individuelle Gestaltung z. B. der Benutzeroberfläche des eigenen PCs ermöglichen. Besonders attraktiv gerade auch für den privaten Nutzer ist, dass neben kostenpflichtigen Distributionen, wie etwa dem weitverbreiteten SuSE, viele Distributionen, die auf jedem Computer eingesetzt werden dürfen, kostenlos angeboten werden.
an, mit denen sich - sei es während der Installation, sei es nachträglich - Geräte erkennen und installieren oder Internet-Zugänge, per Modem, ISDN,
an, mit denen sich - sei es während der Installation, sei es nachträglich - Geräte erkennen und installieren oder Internet-Zugänge, über Modem, ISDN,
Linux-Benutzern in Dortmund ( http://www.lugrudo.de ) - veranstaltet eine
Linux-Benutzern in Dortmund (http://www.lugrudo.de) - veranstaltet eine
Damit soll der Öffentlichkeit die Gelegenheit gegeben werden die sehr gute,
Damit soll der Öffentlichkeit die Gelegenheit gegeben werden, die sehr gute,
Anwenderinnen und Anwender- entwickelt.
Das GNU/Linux Betriebssystem und die Linux Anwendungsprogramme werden von global vernetzten Gruppen von Programmentwicklern, Dokumentatoren und Übersetzern freiwillig und meistens ohne Vergütung (ehrenamtlich) hergestellt und zur Verfügung gestellt. Als Freie Software / Open Source Software werden sie unter der General Public License ( http://www.gnu.org ) der Free Software Foundation, vergleichbaren oder abgeleiteten Lizenzen veröffentlicht. Im Wesentlichen besagen diese Lizenzen, dass die ihr unterliegenden Programme von jedermann benutzt, verändert, weitergegeben (kopiert) und auf beliebig vielen Computern eingesetzt werden dürfen, solange auch diese kopierten oder veränderten Programme unter derselben Lizenz frei weitergegeben werden. Voraussetzung hierfür ist, dass der sogen. Quellcode der jeweiligen Software, also das für Menschen lesbare und verständliche Programm für jeden öffentlich zugänglich ist.
Anwenderinnen und Anwender - entwickelt.
Das GNU/Linux Betriebssystem und die Linux Anwendungsprogramme werden von global vernetzten Gruppen von Programmentwicklern, Dokumentatoren und Übersetzern freiwillig und meistens ohne Vergütung (ehrenamtlich) hergestellt und zur Verfügung gestellt. Als Freie Software/Open Source Software werden sie unter der General Public License (http://www.gnu.org) der Free Software Foundation, vergleichbaren oder abgeleiteten Lizenzen veröffentlicht. Im Wesentlichen besagen diese Lizenzen, dass die ihr unterliegenden Programme von jedermann benutzt, verändert, weitergegeben (kopiert) und auf beliebig vielen Computern eingesetzt werden dürfen, solange auch diese kopierten oder veränderten Programme unter derselben Lizenz frei weitergegeben werden. Voraussetzung hierfür ist, dass der sogen. Quellcode der jeweiligen Software, also das für Menschen lesbare und verständliche Programm, für jeden öffentlich zugänglich ist.
geringes Entgelt für Zusatzleistungen, wie etwa Unterstützung bei der Installation und dem Betrieb - angeboten. Unter einer Distribution versteht man ein Programmpaket, dass eine Vielzahl von Anwendungssoftware, wie etwa Textverarbeitungsprogramme, Netzwerk- und Internet-Programme (Browser, Mail-Programme) oder auch Multimedia-Anwendungen, beinhaltet, die auf das eigentliche Betriebssystem sorgfältig abgestimmt sind.
geringes Entgelt für Zusatzleistungen wie etwa Unterstützung bei der Installation und dem Betrieb - angeboten. Unter einer Distribution versteht man ein Programmpaket, das eine Vielzahl von Anwendungssoftware wie etwa Textverarbeitungsprogramme, Netzwerk- und Internet-Programme (Browser, Mail-Programme) oder auch Multimedia-Anwendungen beinhaltet, die auf das eigentliche Betriebssystem sorgfältig abgestimmt sind.
von CD, DVD, MP3 Dateien, Grafikprogramme wie GIMP und viele mehr. Auch
von CDs, DVDs, MP3-Dateien, Grafikprogramme wie GIMP und viele mehr. Auch
sind erheblich weniger anfällig für Computer-"Viren" oder - "Würmer", die sich über das Internet verbreiten. Weil der Quellcode offen liegt und eine Vielzahl von freiwilligen Programmieren jederzeit bereit sind, auf die Meldung von Fehlern zu reagieren, werden etwaige Programmfehler schneller entdeckt und beseitigt, bevor deren Ausnutzung zu Schäden führen können. Dazu kommt, dass die Distributionen sehr flexibel sind und eine individuelle Gestaltung z.B. der Benutzeroberfläche des eigenen PC ermöglichen. Besonders attraktiv gerade auch für den privaten Nutzer ist, dass neben kostenpflichtigen Distributionen, wie etwa dem weitverbreiteten SuSE, viele Distributionen, die auf jedem Computer eingesetzt werden dürfen, kostenlos angeboten werden.
sind erheblich weniger anfällig für Computer-"Viren" oder -"Würmer", die sich über das Internet verbreiten. Weil der Quellcode offen liegt und eine Vielzahl von freiwilligen Programmierern jederzeit bereit sind, auf die Meldung von Fehlern zu reagieren, werden etwaige Programmfehler schneller entdeckt und beseitigt, bevor deren Ausnutzung zu Schäden führen können. Dazu kommt, dass die Distributionen sehr flexibel sind und eine individuelle Gestaltung z. B. der Benutzeroberfläche des eigenen PC ermöglichen. Besonders attraktiv gerade auch für den privaten Nutzer ist, dass neben kostenpflichtigen Distributionen, wie etwa dem weitverbreiteten SuSE, viele Distributionen, die auf jedem Computer eingesetzt werden dürfen, kostenlos angeboten werden.
GNU/Linux sei nur etwas für Computerexperten bei den modernen Distributionen
GNU/Linux sei nur etwas für Computerexperten, bei den modernen Distributionen
- Geräte erkennen und installieren, oder Internet-Zugänge, per Modem, ISDN,
- Geräte erkennen und installieren oder Internet-Zugänge, per Modem, ISDN,
Ihr Ansprechpartner: Frieder Hirsch, + Anschrift + Telefon + EMail
Ihr Ansprechpartner: Frieder Hirsch, + Anschrift + Telefon + email
lu|gru|do, die Linux-User-Group-Dortmund - ein freier Zusammenschluss von Linux-Benutzern in Dortmund ( http://www.lugrudo.de ) - präsentiert am Samstag, dem 24. Juli 2004 von 12:00 Uhr bis 16:00 Uhr auf dem Vorplatz der Reinoldi-Kirche das freie Betriebssystem GNU/Linux und darauf beruhende Programme. Sie will damit Gelegenheit geben die stabile, flexible und meistens kostenlose Alternative zu anderen Betriebssystemen im praktischen Einsatz kennen zu lernen. Das GNU/Linux Betriebssystem und die darauf laufenden Programme werden von global vernetzten Gruppen von Programmierern, Dokumentatoren und Übersetzern freiwillig und meistens ohne Vergütung (ehrenamtlich) hergestellt. Für private wie professionelle Anwender gibt es die - mit der Microsoft-Windows Bildschirmoberfläche vergleichbare - Arbeitsumgebung KDE (K Desktop Environment), Office-Anwendungen wie KOffice und Open Office, die Textverarbeitung, Präsentation, Tabellenkalkulation etc. umfassen. Dazu kommen ausgereifte Multimedia-Programme etwa zum Abspielen und Kopieren von CD, DVD, MP3 Dateien, Grafikprogramme wie GIMP und viele mehr. Auch moderne Geräte wie Scanner, Digitalkameras oder USB-Sticks lassen sich grundsätzlich ohne vertiefte Computerkenntnisse leicht installieren und unter GNU/Linux benutzen. (ehrenamtlich) hergestellt und zur Verfügung gestellt. Vorgeführt werden neben der - mit der Microsoft-Windows Bildschirmoberfläche vergleichbare - Arbeitsumgebung KDE (K Desktop Environment), Office-Programme wie KOffice und Open Office, die Textverarbeitung, Präsentation, Tabellenkalkulation etc. umfassen, sowie Multimedia-Programme etwa zum Abspielen und Kopieren von CD, DVD, MP3-Dateien und Grafikprogramme wie GIMP zur Bearbeitung digitaler Fotografien und viele mehr. Die lu|gru|do möchte auf ihrer Präsentation vor allem zeigen, dass Befürchtungen, GNU/Linux sei nur etwas für Computerexperten, bei den modernen Distributionen nicht mehr berechtigt sind, weil handelsübliche Hardware, wie z.B. Monitore oder CD-Laufwerke, normalerweise bereits während der Installation richtig erkannt und in das System eingebunden wird oder wie etwa MP3-Player oder Digitalkameras - nachträglich einfach und zuverlässig per Mausklick eingerichtet werden kann.
lu|gru|do, die Linux-User-Group-Dortmund - ein freier Zusammenschluss von Linux-Benutzern in Dortmund ( http://www.lugrudo.de ) - präsentiert am Samstag, dem 24. Juli 2004 von 12:00 Uhr bis 16:00 Uhr auf dem Vorplatz der Reinoldi-Kirche das freie Betriebssystem GNU/Linux und darauf beruhende Programme. Sie will damit Gelegenheit geben die stabile, flexible und meistens kostenlose Alternative zu anderen Betriebssystemen im praktischen Einsatz kennen zu lernen. Das GNU/Linux Betriebssystem und die darauf laufenden Programme werden von global vernetzten Gruppen von Programmierern, Dokumentatoren und Übersetzern freiwillig und meistens ohne Vergütung (ehrenamtlich) hergestellt. Für private wie professionelle Anwender gibt es die - mit der Microsoft-Windows Bildschirmoberfläche vergleichbare - Arbeitsumgebung KDE (K Desktop Environment), Office-Anwendungen wie KOffice und Open Office, die Textverarbeitung, Präsentation, Tabellenkalkulation etc. umfassen. Dazu kommen ausgereifte Multimedia-Programme etwa zum Abspielen und Kopieren von CD, DVD, MP3 Dateien, Grafikprogramme wie GIMP und viele mehr. Auch moderne Geräte wie Scanner, Digitalkameras oder USB-Sticks lassen sich grundsätzlich ohne vertiefte Computerkenntnisse leicht installieren und unter GNU/Linux benutzen. (ehrenamtlich) hergestellt und zur Verfügung gestellt. Vorgeführt werden neben der - mit der Microsoft-Windows Bildschirmoberfläche vergleichbare - Arbeitsumgebung KDE (K Desktop Environment), Office-Programme wie KOffice und Open Office, die Textverarbeitung, Präsentation, Tabellenkalkulation etc. umfassen, sowie Multimedia-Programme etwa zum Abspielen und Kopieren von CD, DVD, MP3-Dateien und Grafikprogramme wie GIMP zur Bearbeitung digitaler Fotografien und viele mehr. Die lu|gru|do möchte auf ihrer Präsentation vor allem zeigen, dass Befürchtungen, GNU/Linux sei nur etwas für Computerexperten, bei den modernen Distributionen nicht mehr berechtigt sind, weil handelsübliche Hardware, wie z.B. Monitore oder CD-Laufwerke, normalerweise bereits während der Installation richtig erkannt und in das System eingebunden wird oder wie etwa MP3-Player oder Digitalkameras - nachträglich einfach und zuverlässig per Mausklick eingerichtet werden kann.
Ihr Ansprechpartner: Frieder Hirsch, + Anschrift + Telefon + EMail
Ihr Ansprechpartner: Frieder Hirsch, + Anschrift + Telefon + email
Entwurf Presse-Mitteilung - Langfassung - (Bernd) ( abgeänderte Version von Frieder 07.07.2004):
Linux User Group Dortmund
Presseinformation
DSL oder WLAN, einfach und zuverlässig per Mausklick einrichten lassen.
DSL oder WLAN, einfach und zuverlässig per Mausklick einrichten lassen.
Entwurf Presse-Mitteilung – Kurzfassung - (Bernd)
Ihr Ansprechpartner: Frieder Hirsch, + Anschrift + Telefon + EMail
Linux User Group Dortmund
Presse-Mitteilung
lu|gru|do, die Linux-User-Group-Dortmund - ein freier Zusammenschluss von Linux-Benutzern in Dortmund ( http://www.lugrudo.de ) - präsentiert am Samstag, dem 24. Juli 2004 von 12:00 Uhr bis 16:00 Uhr auf dem Vorplatz der Reinoldi-Kirche das freie Betriebssystem GNU/Linux und darauf beruhende Programme. Sie will damit Gelegenheit geben die stabile, flexible und meistens kostenlose Alternative zu anderen Betriebssystemen im praktischen Einsatz kennen zu lernen. Das GNU/Linux Betriebssystem und die darauf laufenden Programme werden von global vernetzten Gruppen von Programmierern, Dokumentatoren und Übersetzern freiwillig und meistens ohne Vergütung (ehrenamtlich) hergestellt. Für private wie professionelle Anwender gibt es die - mit der Microsoft-Windows Bildschirmoberfläche vergleichbare - Arbeitsumgebung KDE (K Desktop Environment), Office-Anwendungen wie KOffice und Open Office, die Textverarbeitung, Präsentation, Tabellenkalkulation etc. umfassen. Dazu kommen ausgereifte Multimedia-Programme etwa zum Abspielen und Kopieren von CD, DVD, MP3 Dateien, Grafikprogramme wie GIMP und viele mehr. Auch moderne Geräte wie Scanner, Digitalkameras oder USB-Sticks lassen sich grundsätzlich ohne vertiefte Computerkenntnisse leicht installieren und unter GNU/Linux benutzen. (ehrenamtlich) hergestellt und zur Verfügung gestellt. Vorgeführt werden neben der - mit der Microsoft-Windows Bildschirmoberfläche vergleichbare - Arbeitsumgebung KDE (K Desktop Environment), Office-Programme wie KOffice und Open Office, die Textverarbeitung, Präsentation, Tabellenkalkulation etc. umfassen, sowie Multimedia-Programme etwa zum Abspielen und Kopieren von CD, DVD, MP3-Dateien und Grafikprogramme wie GIMP zur Bearbeitung digitaler Fotografien und viele mehr. Die lu|gru|do möchte auf ihrer Präsentation vor allem zeigen, dass Befürchtungen, GNU/Linux sei nur etwas für Computerexperten, bei den modernen Distributionen nicht mehr berechtigt sind, weil handelsübliche Hardware, wie z.B. Monitore oder CD-Laufwerke, normalerweise bereits während der Installation richtig erkannt und in das System eingebunden wird oder wie etwa MP3-Player oder Digitalkameras - nachträglich einfach und zuverlässig per Mausklick eingerichtet werden kann.
lu|gru|do, die Linux-User-Group-Dortmund - ein freier Zusammenschluss von Linux-Benutzern in Dortmund ( http://www.lugrudo.de ) - präsentiert am Samstag, dem 24. Juli 2004 von 12:00 Uhr bis 16:00 Uhr auf dem Vorplatz der Reinoldi-Kirche das freie Betriebssystem GNU/Linux und darauf beruhende Programme. Sie will damit Gelegenheit geben die stabile, flexible und meistens kostenlose Alternative zu anderen Betriebssystemen im praktischen Einsatz kennen zu lernen. Das GNU/Linux Betriebssystem und die darauf laufenden Programme werden von global vernetzten Gruppen von Programmierern, Dokumentatoren und Übersetzern freiwillig und meistens ohne Vergütung (ehrenamtlich) hergestellt. Für private wie professionelle Anwender gibt es die - mit der Microsoft-Windows Bildschirmoberfläche vergleichbare - Arbeitsumgebung KDE (K Desktop Environment), Office-Anwendungen wie KOffice und Open Office, die Textverarbeitung, Präsentation, Tabellenkalkulation etc. umfassen. Dazu kommen ausgereifte Multimedia-Programme etwa zum Abspielen und Kopieren von CD, DVD, MP3 Dateien, Grafikprogramme wie GIMP und viele mehr. Auch moderne Geräte wie Scanner, Digitalkameras oder USB-Sticks lassen sich grundsätzlich ohne vertiefte Computerkenntnisse leicht installieren und unter GNU/Linux benutzen. (ehrenamtlich) hergestellt und zur Verfügung gestellt. Vorgeführt werden neben der - mit der Microsoft-Windows Bildschirmoberfläche vergleichbare - Arbeitsumgebung KDE (K Desktop Environment), Office-Programme wie KOffice und Open Office, die Textverarbeitung, Präsentation, Tabellenkalkulation etc. umfassen, sowie Multimedia-Programme etwa zum Abspielen und Kopieren von CD, DVD, MP3-Dateien und Grafikprogramme wie GIMP zur Bearbeitung digitaler Fotografien und viele mehr. Die lu|gru|do möchte auf ihrer Präsentation vor allem zeigen, dass Befürchtungen, GNU/Linux sei nur etwas für Computerexperten, bei den modernen Distributionen nicht mehr berechtigt sind, weil handelsübliche Hardware, wie z.B. Monitore oder CD-Laufwerke, normalerweise bereits während der Installation richtig erkannt und in das System eingebunden wird oder wie etwa MP3-Player oder Digitalkameras - nachträglich einfach und zuverlässig per Mausklick eingerichtet werden kann.
Ihr Ansprechpartner: Frieder Hirsch, + Anschrift + Telefon + EMail
Das GNU/Linux Betriebssystem und die Linux Anwendungsprogramme werden von global vernetzten Gruppen von Programmentwicklern, Dokumentatoren und Übersetzern freiwillig und ohne Bezahlung (ehrenamtlich) hergestellt und zur Verfügung gestellt. Als Freie Software / Open Source Software werden sie unter der General Public License ( http://www.gnu.org ) der Free Software Foundation, vergleichbaren oder abgeleiteten Lizenzen veröffentlicht. Im Wesentlichen besagen diese Lizenzen, dass die ihr unterliegenden Programme von jedermann benutzt, verändert, weitergegeben (kopiert) und auf beliebig vielen Computern eingesetzt werden dürfen, solange auch diese kopierten oder veränderten Programme unter derselben Lizenz frei weitergegeben werden. Voraussetzung hierfür ist, dass der sogen. Quellcode der jeweiligen Software, also das für Menschen lesbare und verständliche Programm für jeden öffentlich zugänglich ist.
Das GNU/Linux Betriebssystem und die Linux Anwendungsprogramme werden von global vernetzten Gruppen von Programmentwicklern, Dokumentatoren und Übersetzern freiwillig und meistens ohne Vergütung (ehrenamtlich) hergestellt und zur Verfügung gestellt. Als Freie Software / Open Source Software werden sie unter der General Public License ( http://www.gnu.org ) der Free Software Foundation, vergleichbaren oder abgeleiteten Lizenzen veröffentlicht. Im Wesentlichen besagen diese Lizenzen, dass die ihr unterliegenden Programme von jedermann benutzt, verändert, weitergegeben (kopiert) und auf beliebig vielen Computern eingesetzt werden dürfen, solange auch diese kopierten oder veränderten Programme unter derselben Lizenz frei weitergegeben werden. Voraussetzung hierfür ist, dass der sogen. Quellcode der jeweiligen Software, also das für Menschen lesbare und verständliche Programm für jeden öffentlich zugänglich ist.
lu|gru|do, die Linux-User-Group-Dortmund - ein freier Zusammenschluss von Linux-Benutzern in Dortmund ( http://www.lugrudo.de ) - präsentiert am Samstag, dem 24. Juli 2004 von 12:00 Uhr bis 16:00 Uhr auf dem Vorplatz der Reinoldi-Kirche das freie Betriebssystem GNU/Linux und darauf beruhende Programme. Sie will damit Gelegenheit geben die stabile, flexible und meistens kostenlose Alternative zu anderen Betriebssystemen im praktischen Einsatz kennen zu lernen. Das GNU/Linux Betriebssystem und die darauf laufenden Programme werden von global vernetzten Gruppen von Programmierern, Dokumentatoren und Übersetzern freiwillig und ohne Bezahlung (ehrenamtlich) hergestellt und zur Verfügung gestellt. Vorgeführt werden neben der - mit der Microsoft-Windows Bildschirmoberfläche vergleichbare - Arbeitsumgebung KDE (K Desktop Environment), Office-Programme wie KOffice und Open Office, die Textverarbeitung, Präsentation, Tabellenkalkulation etc. umfassen, sowie Multimedia-Programme etwa zum Abspielen und Kopieren von CD, DVD, MP3-Dateien und Grafikprogramme wie GIMP zur Bearbeitung digitaler Fotografien und viele mehr. Die lu|gru|do möchte auf ihrer Präsentation vor allem zeigen, dass Befürchtungen, GNU/Linux sei nur etwas für Computerexperten, bei den modernen Distributionen nicht mehr berechtigt sind, weil handelsübliche Hardware, wie z.B. Monitore oder CD-Laufwerke, normalerweise bereits während der Installation richtig erkannt und in das System eingebunden wird oder wie etwa MP3-Player oder Digitalkameras - nachträglich einfach und zuverlässig per Mausklick eingerichtet werden kann.
lu|gru|do, die Linux-User-Group-Dortmund - ein freier Zusammenschluss von Linux-Benutzern in Dortmund ( http://www.lugrudo.de ) - präsentiert am Samstag, dem 24. Juli 2004 von 12:00 Uhr bis 16:00 Uhr auf dem Vorplatz der Reinoldi-Kirche das freie Betriebssystem GNU/Linux und darauf beruhende Programme. Sie will damit Gelegenheit geben die stabile, flexible und meistens kostenlose Alternative zu anderen Betriebssystemen im praktischen Einsatz kennen zu lernen. Das GNU/Linux Betriebssystem und die darauf laufenden Programme werden von global vernetzten Gruppen von Programmierern, Dokumentatoren und Übersetzern freiwillig und meistens ohne Vergütung (ehrenamtlich) hergestellt. Für private wie professionelle Anwender gibt es die - mit der Microsoft-Windows Bildschirmoberfläche vergleichbare - Arbeitsumgebung KDE (K Desktop Environment), Office-Anwendungen wie KOffice und Open Office, die Textverarbeitung, Präsentation, Tabellenkalkulation etc. umfassen. Dazu kommen ausgereifte Multimedia-Programme etwa zum Abspielen und Kopieren von CD, DVD, MP3 Dateien, Grafikprogramme wie GIMP und viele mehr. Auch moderne Geräte wie Scanner, Digitalkameras oder USB-Sticks lassen sich grundsätzlich ohne vertiefte Computerkenntnisse leicht installieren und unter GNU/Linux benutzen. (ehrenamtlich) hergestellt und zur Verfügung gestellt. Vorgeführt werden neben der - mit der Microsoft-Windows Bildschirmoberfläche vergleichbare - Arbeitsumgebung KDE (K Desktop Environment), Office-Programme wie KOffice und Open Office, die Textverarbeitung, Präsentation, Tabellenkalkulation etc. umfassen, sowie Multimedia-Programme etwa zum Abspielen und Kopieren von CD, DVD, MP3-Dateien und Grafikprogramme wie GIMP zur Bearbeitung digitaler Fotografien und viele mehr. Die lu|gru|do möchte auf ihrer Präsentation vor allem zeigen, dass Befürchtungen, GNU/Linux sei nur etwas für Computerexperten, bei den modernen Distributionen nicht mehr berechtigt sind, weil handelsübliche Hardware, wie z.B. Monitore oder CD-Laufwerke, normalerweise bereits während der Installation richtig erkannt und in das System eingebunden wird oder wie etwa MP3-Player oder Digitalkameras - nachträglich einfach und zuverlässig per Mausklick eingerichtet werden kann.
lu|gru|do, die Linux-User-Group-Dortmund - ein freier Zusammenschluss von Linux-Benutzern in Dortmund ( http://www.lugrudo.de ) - präsentiert am Samstag, dem 24. Juli 2004 von 12:00 Uhr bis 16:00 Uhr auf dem Vorplatz der Reinoldi-Kirche das freien Betriebssystem GNU/Linux und darauf beruhende Programme. Sie will damit Gelegenheit geben die stabile, flexible und meistens kostenlose Alternative zu anderen Betriebssystemen im praktischen Einsatz kennen zu lernen. Das GNU/Linux Betriebssystem und die darauf laufenden Programme werden von global vernetzten Gruppen von Programmierern, Dokumentatoren und Übersetzern freiwillig und ohne Bezahlung (ehrenamtlich) hergestellt und zur Verfügung gestellt. Vorgeführt werden neben der - mit der Microsoft-Windows Bildschirmoberfläche vergleichbare - Arbeitsumgebung KDE (K Desktop Environment), Office-Programme wie KOffice und Open Office, die Textverarbeitung, Präsentation, Tabellenkalkulation etc. umfassen, sowie Multimedia-Programme etwa zum Abspielen und Kopieren von CD, DVD, MP3-Dateien und Grafikprogramme wie GIMP etwa zur Bearbeitung digitaler Fotographien und viele mehr. Die lu|gru|do möchte auf ihrer Präsentation vor allem zeigen, dass Befürchtungen, GNU/Linux sei nur etwas für Computerexperten, bei den modernen Distributionen nicht mehr berechtigt sind, weil handelsübliche Hardware, wie z.B. Monitore oder CD-Laufwerke, normalerweise bereits während der Installation richtig erkannt und in das System eingebunden wird oder – wie etwa MP3-Player oder Digitalkameras - nachträglich einfach und zuverlässig per Mausklick eingerichtet werden kann.
lu|gru|do, die Linux-User-Group-Dortmund - ein freier Zusammenschluss von Linux-Benutzern in Dortmund ( http://www.lugrudo.de ) - präsentiert am Samstag, dem 24. Juli 2004 von 12:00 Uhr bis 16:00 Uhr auf dem Vorplatz der Reinoldi-Kirche das freie Betriebssystem GNU/Linux und darauf beruhende Programme. Sie will damit Gelegenheit geben die stabile, flexible und meistens kostenlose Alternative zu anderen Betriebssystemen im praktischen Einsatz kennen zu lernen. Das GNU/Linux Betriebssystem und die darauf laufenden Programme werden von global vernetzten Gruppen von Programmierern, Dokumentatoren und Übersetzern freiwillig und ohne Bezahlung (ehrenamtlich) hergestellt und zur Verfügung gestellt. Vorgeführt werden neben der - mit der Microsoft-Windows Bildschirmoberfläche vergleichbare - Arbeitsumgebung KDE (K Desktop Environment), Office-Programme wie KOffice und Open Office, die Textverarbeitung, Präsentation, Tabellenkalkulation etc. umfassen, sowie Multimedia-Programme etwa zum Abspielen und Kopieren von CD, DVD, MP3-Dateien und Grafikprogramme wie GIMP zur Bearbeitung digitaler Fotografien und viele mehr. Die lu|gru|do möchte auf ihrer Präsentation vor allem zeigen, dass Befürchtungen, GNU/Linux sei nur etwas für Computerexperten, bei den modernen Distributionen nicht mehr berechtigt sind, weil handelsübliche Hardware, wie z.B. Monitore oder CD-Laufwerke, normalerweise bereits während der Installation richtig erkannt und in das System eingebunden wird oder wie etwa MP3-Player oder Digitalkameras - nachträglich einfach und zuverlässig per Mausklick eingerichtet werden kann.
Entwurf Presse-Mitteilung (Bernd) ( abgeänderte Version von Frieder 07.07.2004):
Entwurf Presse-Mitteilung - Langfassung - (Bernd) ( abgeänderte Version von Frieder 07.07.2004):
Entwurf Presse-Mitteilung (Bernd 17.06.2004):
"Die lugrudo (Linux-User-Group-Dortmund; www.lugrudo.de) lädt zu einer Präsentation des freien Betriebssystems Linux am 26. Juni ab xx Uhr vor der Reinoldi-Kirche in Dortmund ein.
Linux hat sich seit seinen Anfängen 1991 in den vergangenen Jahren von einem Nischen-Produkt für Computer-Freaks zu einer echten Alternative zu den Betriebssystemen von Microsoft auch im Bereich der "normalen" Computernutzer entwickelt. Mittlerweile werden eine Vielzahl von sog. Distributionen angeboten. Dabei handelt es sich um Programmpakete, die - um das eigentliche Betriebssystem Linux herum - darauf abgestimmt eine Vielzahl von Anwendungssoftware, wie etwa Textverarbeitungsprogramme, Multimedia-Anwendungen oder auch Netzwerk- und Internet-Programmen, mitbringen. Die Vorteile der Linux-Distributionen sprechen sich immer weiter herum. Linux-Programme sind weniger anfällig für Viren oder Computer-Würmer, die sich über das Internet verbreiten. Im Gegensatz zu anderen Produkten liegt der sog. Quellcode offen und kann von jedermann verändert werden. Das führt dazu, dass Programmfehler schneller entdeckt und, bevor deren Ausnutzung zu Schäden führen können, beseitigt werden. Dazu kommt, dass die Distributionen sehr flexibel sind und eine individuelle Gestaltung des eigenen PC ermöglichen. Ein nicht unerheblicher Vorteil besteht schließlich darin, dass neben kostenpflichtigen Distributionen, wie etwa dem weitverbreiteten Suse, viele Distributionen angeboten werden, die kostenlos verteilt und auf jedem Computer eingesetzt werden dürfen.
Bislang wurde den Linux-Distributionen allerdings nachgesagt, dass sie zum einen nicht mit jeder gängigen Hardware, wie z.B. Prozessoren, Festplatten, Druckern oder Multimedia-Geräten, zusammenarbeiten und zum anderen die Installation und Einrichtung einen nicht unerheblichen Aufwand an Wissen und Zeit erfordern. Die lugrudo - ein freier Zusammenschluß von Linux-Benutzern - möchte auf ihrer Präsentation zeigen, dass diese Befürchtungen bei modernen Distributionen nicht mehr berechtigt sind. In aller Regel wird die Hardware bereits während der Installation richtig erkannt und - ohne dass weitere Treiber installiert werden müssen - auch in das System richtig eingebunden. Viele Distributionen stellen spezielle Konfigurations-Programme bereit, mit denen sich - sei es während der Installation, sei es nachträglich - Geräte erkennen und installieren, oder Internet-Zugänge, per Modem, ISDN, DSL oder WLAN, einfach und zuverlässig per Mausklick einrichten lassen. Dazu kommen ausgereifte Multimedia-Programme etwa zum Abspielen und Kopieren von CD, DVD, MP3-Dateien o.äh. Auch moderene Geräte wie Scanner, Digitalkameras oder USB-Sticks lassen sich grundsätzlich auch ohne eine vorangegangenes Informatikstudium leicht installieren und unter Linux benutzen."
Entwurf Presse-Mitteilung – Kurzfassung - (Bernd)
Linux-Präsentation in Dortmund
Termin: Samstag, 24. Juli 2004 von 12 - 16 Uhr
Ort : Vorplatz der Reinoldi-Kirche in Dortmund
lu|gru|do, die Linux-User-Group-Dortmund - ein freier Zusammenschluss von Linux-Benutzern in Dortmund ( http://www.lugrudo.de ) - präsentiert am Samstag, dem 24. Juli 2004 von 12:00 Uhr bis 16:00 Uhr auf dem Vorplatz der Reinoldi-Kirche das freien Betriebssystem GNU/Linux und darauf beruhende Programme. Sie will damit Gelegenheit geben die stabile, flexible und meistens kostenlose Alternative zu anderen Betriebssystemen im praktischen Einsatz kennen zu lernen. Das GNU/Linux Betriebssystem und die darauf laufenden Programme werden von global vernetzten Gruppen von Programmierern, Dokumentatoren und Übersetzern freiwillig und ohne Bezahlung (ehrenamtlich) hergestellt und zur Verfügung gestellt. Vorgeführt werden neben der - mit der Microsoft-Windows Bildschirmoberfläche vergleichbare - Arbeitsumgebung KDE (K Desktop Environment), Office-Programme wie KOffice und Open Office, die Textverarbeitung, Präsentation, Tabellenkalkulation etc. umfassen, sowie Multimedia-Programme etwa zum Abspielen und Kopieren von CD, DVD, MP3-Dateien und Grafikprogramme wie GIMP etwa zur Bearbeitung digitaler Fotographien und viele mehr. Die lu|gru|do möchte auf ihrer Präsentation vor allem zeigen, dass Befürchtungen, GNU/Linux sei nur etwas für Computerexperten, bei den modernen Distributionen nicht mehr berechtigt sind, weil handelsübliche Hardware, wie z.B. Monitore oder CD-Laufwerke, normalerweise bereits während der Installation richtig erkannt und in das System eingebunden wird oder – wie etwa MP3-Player oder Digitalkameras - nachträglich einfach und zuverlässig per Mausklick eingerichtet werden kann.
Das GNU/Linux Betriebssystem und die Linux Anwendungsprogramme werden von global vernetzten Gruppen von Programmentwicklern, Dokumentatoren und Übersetzern freiwillig und ohne Bezahlung (ehrenamtlich) hergestellt und zur Verfügung gestellt. Als Freie Software / Open Source Software werden sie unter der General Public License ( http://www.gnu.org ) der Free Software Foundation, vergleichbaren oder abgeleiteten Lizenzen veröffentlicht.Im Wesentlichen besagen diese Lizenzen, dass die ihr unterliegenden Programme von jedermann weitergegeben (kopiert), auf beliebig vielen Computern eingesetzt und sogar verändert werden dürfen, solange auch diese kopierten oder veränderten Programme unter derselben Lizenz frei weitergegeben werden. Voraussetzung hierfür ist, dass der sogen. Quellcode der jeweiligen Software, also das für Menschen lesbare und verständliche Programm für jeden zugänglich veröffentlicht wird.
Das GNU/Linux Betriebssystem und die Linux Anwendungsprogramme werden von global vernetzten Gruppen von Programmentwicklern, Dokumentatoren und Übersetzern freiwillig und ohne Bezahlung (ehrenamtlich) hergestellt und zur Verfügung gestellt. Als Freie Software / Open Source Software werden sie unter der General Public License ( http://www.gnu.org ) der Free Software Foundation, vergleichbaren oder abgeleiteten Lizenzen veröffentlicht. Im Wesentlichen besagen diese Lizenzen, dass die ihr unterliegenden Programme von jedermann benutzt, verändert, weitergegeben (kopiert) und auf beliebig vielen Computern eingesetzt werden dürfen, solange auch diese kopierten oder veränderten Programme unter derselben Lizenz frei weitergegeben werden. Voraussetzung hierfür ist, dass der sogen. Quellcode der jeweiligen Software, also das für Menschen lesbare und verständliche Programm für jeden öffentlich zugänglich ist.
Für private wie professionelle Anwender gibt es die - mit der Microsoft-Windows Bildschirmoberfläche vergleichbare - Arbeitsumgebung KDE (K Desktop Environment), Office-Anwendungen wie KOffice und Open Office, die Textverarbeitung, Präsentation, Tabellenkalkulation etc. umfassen.
Für private wie professionelle Anwender gibt es die - mit der Microsoft-Windows Bildschirmoberfläche vergleichbare - Arbeitsumgebung KDE (K Desktop Environment), Office-Anwendungen wie KOffice und Open Office, die Textverarbeitung, Präsentation, Tabellenkalkulation etc. umfassen.
von CD, DVD, MP3 Dateien, Grafikprogramme wie GIMP und viele mehr. Auch
von CD, DVD, MP3 Dateien, Grafikprogramme wie GIMP und viele mehr. Auch
Termin: Samstag, 24. Juli 2004 von 12 - 16 Uhr
Ort : Vorplatz der Reinoldi-Kirche in Dortmund
Termin: Samstag, 24. Juli 2004 von 12 - 16 Uhr
Ort : Vorplatz der Reinoldi-Kirche in Dortmund
lu|gru|do, die Linux-User-Group-Dortmund -ein freier Zusammenschluss von Linux-Benutzern in Dortmund ( http://www.lugrudo.de ) veranstaltet eine
lu|gru|do, die Linux-User-Group-Dortmund - ein freier Zusammenschluss von Linux-Benutzern in Dortmund ( http://www.lugrudo.de ) - veranstaltet eine
stabile, flexible und meistens kostenlose Linux-Software im praktischen
stabile, flexible und meistens kostenlose GNU/Linux-Software im praktischen
Das GNU/Linux Betriebssystem und die Linux Anwendungsprogramme werden von
global vernetzten Gruppen von Programmentwicklern, Dokumentatoren und
Übersetzern freiwillig und ohne Bezahlung (ehrenamtlich) hergestellt und
ebenso meistens kostenlos zur Verfügung gestellt. Als Freie Software / Open
Source Software werden sie unter der General Public License ( http://www.gnu.org ) der Free Software
Foundation, vergleichbaren oder abgeleiteten Lizenzen veröffentlicht.
Mittlerweile werden eine Vielzahl von sog. Distributionen -zum Teil gegen
geringes Entgelt für Zusatzleistungen - angeboten. Dabei handelt es sich um
Programmpakete, die -auf das eigentliche Betriebssystem GNU/Linux abgestimmt
-eine Vielzahl von Anwendungssoftware, wie etwa Textverarbeitungsprogramme,
Netzwerk- und Internet-Programme oder auch Multimedia-Anwendungen,
beinhalten.
Für private wie professionelle Anwender gibt es die - mit der Microsoft-Windows Bildschirmoberfläche
vergleichbare Arbeitsumgebung KDE (K Desktop
Das GNU/Linux Betriebssystem und die Linux Anwendungsprogramme werden von global vernetzten Gruppen von Programmentwicklern, Dokumentatoren und Übersetzern freiwillig und ohne Bezahlung (ehrenamtlich) hergestellt und zur Verfügung gestellt. Als Freie Software / Open Source Software werden sie unter der General Public License ( http://www.gnu.org ) der Free Software Foundation, vergleichbaren oder abgeleiteten Lizenzen veröffentlicht.Im Wesentlichen besagen diese Lizenzen, dass die ihr unterliegenden Programme von jedermann weitergegeben (kopiert), auf beliebig vielen Computern eingesetzt und sogar verändert werden dürfen, solange auch diese kopierten oder veränderten Programme unter derselben Lizenz frei weitergegeben werden. Voraussetzung hierfür ist, dass der sogen. Quellcode der jeweiligen Software, also das für Menschen lesbare und verständliche Programm für jeden zugänglich veröffentlicht wird.
Mittlerweile werden eine großen Anzahl von sog. Distributionen - zum Teil gegen
geringes Entgelt für Zusatzleistungen, wie etwa Unterstützung bei der Installation und dem Betrieb - angeboten. Unter einer Distribution versteht man ein Programmpaket, dass eine Vielzahl von Anwendungssoftware, wie etwa Textverarbeitungsprogramme, Netzwerk- und Internet-Programme (Browser, Mail-Programme) oder auch Multimedia-Anwendungen, beinhaltet, die auf das eigentliche Betriebssystem sorgfältig abgestimmt sind.
Für private wie professionelle Anwender gibt es die - mit der Microsoft-Windows Bildschirmoberfläche vergleichbare - Arbeitsumgebung KDE (K Desktop
grundsätzlich auch ohne vertiefte Computerkenntnisse leicht installieren und
unter Linux benutzen.
Die Vorteile der Linux-Distributionen werden immer bekannter. Linux-Programme
sind weniger anfällig für Computer-"Viren" oder - "Würmer", die sich über das
Internet verbreiten. Im Gegensatz zu anderer, kommerzieller Software liegt
der Quellcode (der von Menschen lesbare und veränderbare Konstruktionstext
der Programme ) offen und kann von jedermann verändert werden. Das führt
dazu, dass Programmfehler schneller entdeckt und, bevor deren Ausnutzung zu
Schäden führen können, beseitigt werden. Dazu kommt, dass die Distributionen
sehr flexibel sind und eine individuelle Gestaltung des eigenen PC
ermöglichen. Ein nicht unerheblicher Vorteil besteht schließlich darin, dass
neben kostenpflichtigen Distributionen, wie etwa dem weitverbreiteten SuSE,
viele Distributionen angeboten werden, die kostenlos verteilt und auf jedem
Computer eingesetzt werden dürfen.
Die lu|gru|do möchte auf ihrer Präsentation zeigen, dass Befürchtungen,
Linux sei nur etwas für Computerexperten bei den modernen Distributionen
grundsätzlich ohne vertiefte Computerkenntnisse leicht installieren und
unter GNU/Linux benutzen.
Die Vorteile der GNU/Linux-Distributionen werden immer bekannter. GNU/Linux-Programme
sind erheblich weniger anfällig für Computer-"Viren" oder - "Würmer", die sich über das Internet verbreiten. Weil der Quellcode offen liegt und eine Vielzahl von freiwilligen Programmieren jederzeit bereit sind, auf die Meldung von Fehlern zu reagieren, werden etwaige Programmfehler schneller entdeckt und beseitigt, bevor deren Ausnutzung zu Schäden führen können. Dazu kommt, dass die Distributionen sehr flexibel sind und eine individuelle Gestaltung z.B. der Benutzeroberfläche des eigenen PC ermöglichen. Besonders attraktiv gerade auch für den privaten Nutzer ist, dass neben kostenpflichtigen Distributionen, wie etwa dem weitverbreiteten SuSE, viele Distributionen, die auf jedem Computer eingesetzt werden dürfen, kostenlos angeboten werden.
Die lu|gru|do möchte auf ihrer Präsentation zeigen, dass Befürchtungen,
GNU/Linux sei nur etwas für Computerexperten bei den modernen Distributionen
eingebunden. Viele Distributionen stellen spezielle Konfigurations-Programme bereit, mit denen sich - sei es während der Installation, sei es nachträglich
eingebunden. Die meisten Distributionen bieten ausgefeilte Konfigurations-Programme an, mit denen sich - sei es während der Installation, sei es nachträglich
Ort : Vorplatz der Reinoldi-Kirche in Dortmund
Ort : Vorplatz der Reinoldi-Kirche in Dortmund
Source Software werden sie unter der General Public License der Free Software
Source Software werden sie unter der General Public License ( http://www.gnu.org ) der Free Software
Entwurf Presse-Mitteilung (Bernd) ( abgeänderte Version von Frieder 07.07.2004):
Linux-Präsentation in Dortmund
Termin: Samstag, 24. Juli 2004 von 12 - 16 Uhr
Ort : Vorplatz der Reinoldi-Kirche in Dortmund
Entwurf Presse-Mitteilung (Bernd):
lu|gru|do, die Linux-User-Group-Dortmund -ein freier Zusammenschluss von
Linux-Benutzern in Dortmund ( http://www.lugrudo.de ) veranstaltet eine
Präsentation von Anwendungsprogrammen des freien Betriebssystems GNU/Linux.
Damit soll der Öffentlichkeit die Gelegenheit gegeben werden die sehr gute,
stabile, flexible und meistens kostenlose Linux-Software im praktischen
Einsatz kennen zu lernen.
GNU/Linux hat sich seit seinen Anfängen 1991 in den vergangenen Jahren zu
einer echten Alternative zu anderen Betriebssystemen - auch für private
Anwenderinnen und Anwender- entwickelt.
Das GNU/Linux Betriebssystem und die Linux Anwendungsprogramme werden von
global vernetzten Gruppen von Programmentwicklern, Dokumentatoren und
Übersetzern freiwillig und ohne Bezahlung (ehrenamtlich) hergestellt und
ebenso meistens kostenlos zur Verfügung gestellt. Als Freie Software / Open
Source Software werden sie unter der General Public License der Free Software
Foundation, vergleichbaren oder abgeleiteten Lizenzen veröffentlicht.
Mittlerweile werden eine Vielzahl von sog. Distributionen -zum Teil gegen
geringes Entgelt für Zusatzleistungen - angeboten. Dabei handelt es sich um
Programmpakete, die -auf das eigentliche Betriebssystem GNU/Linux abgestimmt
-eine Vielzahl von Anwendungssoftware, wie etwa Textverarbeitungsprogramme,
Netzwerk- und Internet-Programme oder auch Multimedia-Anwendungen,
beinhalten.
Für private wie professionelle Anwender gibt es die - mit der Microsoft-Windows Bildschirmoberfläche
vergleichbare Arbeitsumgebung KDE (K Desktop
Environment), Office-Anwendungen wie KOffice und Open Office, die
Textverarbeitung, Präsentation, Tabellenkalkulation etc. umfassen.
Dazu kommen ausgereifte Multimedia-Programme etwa zum Abspielen und Kopieren
von CD, DVD, MP3 Dateien, Grafikprogramme wie GIMP und viele mehr. Auch
moderne Geräte wie Scanner, Digitalkameras oder USB-Sticks lassen sich
grundsätzlich auch ohne vertiefte Computerkenntnisse leicht installieren und
unter Linux benutzen.
Die Vorteile der Linux-Distributionen werden immer bekannter. Linux-Programme
sind weniger anfällig für Computer-"Viren" oder - "Würmer", die sich über das
Internet verbreiten. Im Gegensatz zu anderer, kommerzieller Software liegt
der Quellcode (der von Menschen lesbare und veränderbare Konstruktionstext
der Programme ) offen und kann von jedermann verändert werden. Das führt
dazu, dass Programmfehler schneller entdeckt und, bevor deren Ausnutzung zu
Schäden führen können, beseitigt werden. Dazu kommt, dass die Distributionen
sehr flexibel sind und eine individuelle Gestaltung des eigenen PC
ermöglichen. Ein nicht unerheblicher Vorteil besteht schließlich darin, dass
neben kostenpflichtigen Distributionen, wie etwa dem weitverbreiteten SuSE,
viele Distributionen angeboten werden, die kostenlos verteilt und auf jedem
Computer eingesetzt werden dürfen.
Die lu|gru|do möchte auf ihrer Präsentation zeigen, dass Befürchtungen,
Linux sei nur etwas für Computerexperten bei den modernen Distributionen
nicht mehr berechtigt sind. In aller Regel wird handelsübliche Hardware
bereits während der Installation richtig erkannt und in das System
eingebunden. Viele Distributionen stellen spezielle Konfigurations-Programme
bereit, mit denen sich - sei es während der Installation, sei es nachträglich
- Geräte erkennen und installieren, oder Internet-Zugänge, per Modem, ISDN,
DSL oder WLAN, einfach und zuverlässig per Mausklick einrichten lassen.
Entwurf Presse-Mitteilung (Bernd 17.06.2004):
Describe EntwurfPresse here.
Entwurf Presse-Mitteilung (Bernd):
"Die lugrudo (Linux-User-Group-Dortmund; www.lugrudo.de) lädt zu einer Präsentation des freien Betriebssystems Linux am 26. Juni ab xx Uhr vor der Reinoldi-Kirche in Dortmund ein.
Linux hat sich seit seinen Anfängen 1991 in den vergangenen Jahren von einem Nischen-Produkt für Computer-Freaks zu einer echten Alternative zu den Betriebssystemen von Microsoft auch im Bereich der "normalen" Computernutzer entwickelt. Mittlerweile werden eine Vielzahl von sog. Distributionen angeboten. Dabei handelt es sich um Programmpakete, die - um das eigentliche Betriebssystem Linux herum - darauf abgestimmt eine Vielzahl von Anwendungssoftware, wie etwa Textverarbeitungsprogramme, Multimedia-Anwendungen oder auch Netzwerk- und Internet-Programmen, mitbringen. Die Vorteile der Linux-Distributionen sprechen sich immer weiter herum. Linux-Programme sind weniger anfällig für Viren oder Computer-Würmer, die sich über das Internet verbreiten. Im Gegensatz zu anderen Produkten liegt der sog. Quellcode offen und kann von jedermann verändert werden. Das führt dazu, dass Programmfehler schneller entdeckt und, bevor deren Ausnutzung zu Schäden führen können, beseitigt werden. Dazu kommt, dass die Distributionen sehr flexibel sind und eine individuelle Gestaltung des eigenen PC ermöglichen. Ein nicht unerheblicher Vorteil besteht schließlich darin, dass neben kostenpflichtigen Distributionen, wie etwa dem weitverbreiteten Suse, viele Distributionen angeboten werden, die kostenlos verteilt und auf jedem Computer eingesetzt werden dürfen.
Bislang wurde den Linux-Distributionen allerdings nachgesagt, dass sie zum einen nicht mit jeder gängigen Hardware, wie z.B. Prozessoren, Festplatten, Druckern oder Multimedia-Geräten, zusammenarbeiten und zum anderen die Installation und Einrichtung einen nicht unerheblichen Aufwand an Wissen und Zeit erfordern. Die lugrudo - ein freier Zusammenschluß von Linux-Benutzern - möchte auf ihrer Präsentation zeigen, dass diese Befürchtungen bei modernen Distributionen nicht mehr berechtigt sind. In aller Regel wird die Hardware bereits während der Installation richtig erkannt und - ohne dass weitere Treiber installiert werden müssen - auch in das System richtig eingebunden. Viele Distributionen stellen spezielle Konfigurations-Programme bereit, mit denen sich - sei es während der Installation, sei es nachträglich - Geräte erkennen und installieren, oder Internet-Zugänge, per Modem, ISDN, DSL oder WLAN, einfach und zuverlässig per Mausklick einrichten lassen. Dazu kommen ausgereifte Multimedia-Programme etwa zum Abspielen und Kopieren von CD, DVD, MP3-Dateien o.äh. Auch moderene Geräte wie Scanner, Digitalkameras oder USB-Sticks lassen sich grundsätzlich auch ohne eine vorangegangenes Informatikstudium leicht installieren und unter Linux benutzen."