Historie von LinuxPraesentation.EntwurfPresse

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13.07.2004 14:44 Uhr von unknown -
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!Pressetexte im Original
!!Anschreiben an Redaktionen:

!!!Linux-Präsentation der Linux User Group Dortmund

Guten Tag,

die Linux-User-Group Dortmund führt am Samstag, 24. Juli 2004 von 12 - 16 Uhr in Dortmund auf dem Vorplatz der Reinoldi-Kirche eine Präsentation von Anwendungsprogrammen zum Linux-Betriebssystem durch.[[<<]]
In der Anlage finden Sie eine Pressemitteilung als Kurztext und eine etwas umfangreichere Presseinformation zu dieser Veranstaltung.[[<<]]
Die Linux-User-Group ist ein privater Kreis von Linux-Anwendern in Dortmund und Umgebung: http://www.lugrudo.de
Diese Texte gehen ihnen mit gleicher Post per Email im Rich-Text-Format zur maschinellen Verarbeitung zu.
Wir möchten Sie bitten diese Texte zur Kenntnis zu nehmen und gegebenenfalls redaktionell zu bearbeiten bzw. als Veranstaltungshinweis zu veröffentlichen.[[<<]]
Für Rückfragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung, telefonisch unter 0231-xxx414 und per Email: xxx@xxx.de

Mit freundlichem Gruß[[<<]]
Frieder Hirsch

Anlagen: 1 Pressemitteilung, 1 Presseinformation


!!Presse-Mitteilung der Linux User Group Dortmund
!!!Linux-Präsentation in Dortmund
Termin: Samstag, 24. Juli 2004 von 12 - 16 Uhr[[<<]]
Ort      : Vorplatz der Reinoldi-Kirche in Dortmund

lu|gru|do, die Linux-User-Group-Dortmund - ein freier Zusammenschluss von Linux-Benutzern in Dortmund ( http://www.lugrudo.de ) - präsentiert das freie Betriebssystem GNU/Linux und darauf beruhende Anwendungsprogramme am Samstag, 24. Juli 2004  von 12 ? 16 Uhr auf dem Vorplatz der Reinoldi-Kirche in Dortmund. Der Öffentlichkeit soll damit Gelegenheit geben werden die stabile, flexible und meistens kostenlose Alternative zu anderen Betriebssystemen im praktischen Einsatz kennen zu lernen.[[<<]]
Vorgeführt werden neben der - mit der Microsoft-Windows Bildschirmoberfläche vergleichbaren - Arbeitsumgebung KDE (K Desktop Environment), Office-Programme wie KOffice und Open Office, die Textverarbeitung, Präsentation, Tabellenkalkulation etc. umfassen, sowie Multimedia-Programme etwa zum Abspielen und Kopieren von CD, DVD, MP3-Dateien und Grafikprogramme wie GIMP zur Bearbeitung digitaler Fotografien und viele mehr.[[<<]]
Die lu|gru|do möchte auf ihrer Präsentation vor allem zeigen, dass Befürchtungen, GNU/Linux sei nur etwas für Computerexperten, bei den modernen Distributionen nicht mehr berechtigt sind, weil  handelsübliche Hardware, wie z.B. Monitore oder CD-Laufwerke, normalerweise bereits während der Installation richtig erkannt und in das System eingebunden werden.[[<<]]
V.i.S.d.P:  Frieder Hirsch

!!Presseinformation der Linux User Group Dortmund
!!!Linux-Präsentation in Dortmund
Termin:  Samstag, 24. Juli 2004 von 12 - 16 Uhr[[<<]]
Ort      :  Vorplatz der Reinoldi-Kirche in Dortmund

lu|gru|do, die Linux-User-Group-Dortmund - ein freier Zusammenschluss von Linux-Benutzern in Dortmund ( http://www.lugrudo.de ) - veranstaltet am Samstag, 24. Juli 2004  von 12 ? 16 Uhr auf dem Vorplatz der Reinoldi-Kirche in Dortmund eine Präsentation von Anwendungsprogrammen des freien Betriebssystems GNU/Linux. Damit soll der Öffentlichkeit die Gelegenheit gegeben werden die sehr gute, stable, flexible und meistens kostenlose GNU/Linux-Software im praktischen Einsatz kennen zu lernen.[[<<]]
GNU/Linux hat sich seit seinen Anfängen 1991 in den vergangenen Jahren zu einer echten Alternative zu anderen Betriebssystemen - auch für private Anwenderinnen und Anwender- entwickelt.[[<<]]
Das GNU/Linux Betriebssystem und die Linux Anwendungsprogramme werden von global vernetzten Gruppen von Programmentwicklern, Dokumentatoren und Übersetzern freiwillig und meistens ohne Vergütung (ehrenamtlich) hergestellt und zur Verfügung gestellt. Als Freie Software / Open Source Software werden sie unter der General Public License ( http://www.gnu.org ) der Free Software Foundation, vergleichbaren oder abgeleiteten Lizenzen veröffentlicht. Im Wesentlichen besagen diese Lizenzen, dass die ihr unterliegenden Programme von jedermann benutzt, verändert, weitergegeben (kopiert) und auf beliebig vielen Computern eingesetzt werden dürfen, solange auch diese kopierten oder veränderten Programme unter derselben Lizenz frei weitergegeben werden. Voraussetzung hierfür ist, dass der sogen. Quellcode der jeweiligen Software, also das für Menschen lesbare und verständliche Programm für jeden öffentlich zugänglich ist.[[<<]]
Mittlerweile werden eine großen Anzahl von sog. Distributionen - zum Teil gegen geringes Entgelt für Zusatzleistungen, wie etwa Unterstützung bei der Installation und dem Betrieb - angeboten. Unter einer Distribution versteht man ein Programmpaket, dass eine Vielzahl von Anwendungssoftware, wie etwa Textverarbeitungsprogramme, Netzwerk- und Internet-Programme (Browser, Mail-Programme) oder auch Multimedia-Anwendungen, beinhaltet, die auf das eigentliche Betriebssystem sorgfältig abgestimmt sind.[[<<]]
Für private wie professionelle Anwender gibt es die - mit der Microsoft-Windows Bildschirmoberfläche vergleichbare - Arbeitsumgebung KDE (K Desktop Environment), Office-Anwendungen wie [=KOffice=] und Open Office, die Textverarbeitung, Präsentation, Tabellenkalkulation etc. umfassen.Dazu kommen ausgereifte Multimedia-Programme etwa zum Abspielen und Kopieren von CD, DVD, [=MP3=] Dateien, Grafikprogramme wie GIMP und viele mehr. Auch moderne Geräte wie Scanner, Digitalkameras oder USB-Sticks lassen sich grundsätzlich ohne vertiefte Computerkenntnisse leicht installieren und unter GNU/Linux benutzen.[[<<]]
Die Vorteile der GNU/Linux-Distributionen werden immer bekannter. GNU/Linux-Programme sind erheblich weniger anfällig für Computer-"Viren" oder - "Würmer", die sich über das Internet verbreiten. Weil der Quellcode offen liegt und eine Vielzahl von freiwilligen Programmieren jederzeit bereit sind, auf die Meldung von Fehlern zu reagieren, werden etwaige Programmfehler schneller entdeckt und beseitigt, bevor deren Ausnutzung zu Schäden führen können. Dazu kommt, dass die Distributionen sehr flexibel sind und eine individuelle Gestaltung z.B. der Benutzeroberfläche des eigenen PC ermöglichen. Besonders attraktiv gerade auch für den privaten Nutzer ist, dass neben kostenpflichtigen Distributionen, wie etwa dem weitverbreiteten SuSE, viele Distributionen, die auf jedem Computer eingesetzt werden dürfen, kostenlos angeboten werden.[[<<]]
Die lu|gru|do  möchte auf ihrer Präsentation zeigen, dass Befürchtungen, GNU /Linux sei nur etwas für Computerexperten bei den modernen Distributionen nicht mehr berechtigt sind. In aller Regel wird handelsübliche Hardware bereits während der Installation richtig erkannt und in das System eingebunden.  Die meisten Distributionen bieten ausgefeilte Konfigurations-Programme an, mit denen sich - sei es während der Installation, sei es nachträglich - Geräte erkennen und installieren, oder Internet-Zugänge, per Modem, ISDN, DSL oder WLAN, einfach und zuverlässig per Mausklick einrichten lassen.
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V.i.S.d.P : Frieder Hirsch
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!Entwürfe
Zeile 106 hinzugefügt:
12.07.2004 19:33 Uhr von unknown -
Zeile 17 bearbeitet:
Das GNU/Linux Betriebssystem und die Linux Anwendungsprogramme werden von global vernetzten Gruppen von Programmentwicklern, Dokumentatoren und Übersetzern freiwillig und meistens ohne Vergütung (ehrenamtlich) hergestellt und zur Verfügung gestellt. Als Freie Software/Open Source Software werden sie unter der General Public License (http://www.gnu.org) der Free Software Foundation, vergleichbaren oder abgeleiteten Lizenzen veröffentlicht. Im Wesentlichen besagen diese Lizenzen, dass die ihr unterliegenden Programme von jedermann benutzt, verändert, weitergegeben (kopiert) und auf beliebig vielen Computern eingesetzt werden dürfen, solange auch diese kopierten oder veränderten Programme unter derselben Lizenz frei weitergegeben werden. Voraussetzung hierfür ist, dass der sogen. Quellcode der jeweiligen Software, also das für Menschen lesbare und verständliche Programm, für jeden öffentlich zugänglich ist. [[<<]][[<<]]
geändert zu:
Das GNU/Linux Betriebssystem und die Linux Anwendungsprogramme werden von global vernetzten Gruppen von Programmentwicklern, Dokumentatoren und Übersetzern freiwillig und meistens ohne Vergütung (ehrenamtlich) hergestellt und zur Verfügung gestellt. Als Freie Software/Open Source Software werden sie unter der General Public License (http://www.gnu.org) der Free Software Foundation, vergleichbaren oder abgeleiteten Lizenzen veröffentlicht. Im Wesentlichen besagen diese Lizenzen, dass die ihr unterliegenden Programme von jedermann benutzt, verändert, weitergegeben (kopiert) und auf beliebig vielen Computern eingesetzt werden dürfen, solange auch diese kopierten oder veränderten Programme unter derselben Lizenz frei weitergegeben werden. Voraussetzung hierfür ist, dass der sogen. Quellcode der jeweiligen Software, also das für Menschen lesbare und verständliche Programm für jeden öffentlich zugänglich ist. [[<<]][[<<]]
Zeile 19 bearbeitet:
geringes Entgelt für Zusatzleistungen wie etwa Unterstützung bei der Installation und dem Betrieb - angeboten. Unter einer Distribution versteht man ein Programmpaket, das eine Vielzahl von Anwendungssoftware wie etwa Textverarbeitungsprogramme, Netzwerk- und Internet-Programme (Browser, Mail-Programme) oder auch Multimedia-Anwendungen beinhaltet, die auf das eigentliche Betriebssystem sorgfältig abgestimmt sind.[[<<]][[<<]]
geändert zu:
geringes Entgelt für Zusatzleistungen, wie etwa Unterstützung bei der Installation und dem Betrieb - angeboten. Unter einer Distribution versteht man ein Programmpaket, das eine Vielzahl von Anwendungssoftware, wie etwa Textverarbeitungsprogramme, Netzwerk- und Internet-Programme (Browser, Mail-Programme) oder auch Multimedia-Anwendungen, beinhaltet, die auf das eigentliche Betriebssystem sorgfältig abgestimmt sind.[[<<]][[<<]]
Zeile 27 bearbeitet:
sind erheblich weniger anfällig für Computer-"Viren" oder -"Würmer", die sich über das Internet verbreiten. Weil der Quellcode offen liegt und eine Vielzahl von freiwilligen Programmierern jederzeit bereit sind, auf die Meldung von Fehlern zu reagieren, werden etwaige Programmfehler schneller entdeckt und beseitigt, bevor deren Ausnutzung zu Schäden führen können. Dazu kommt, dass die Distributionen sehr flexibel sind und eine individuelle Gestaltung z. B. der Benutzeroberfläche des eigenen PC ermöglichen. Besonders attraktiv gerade auch für den privaten Nutzer ist, dass neben kostenpflichtigen Distributionen, wie etwa dem weitverbreiteten SuSE, viele Distributionen, die auf jedem Computer eingesetzt werden dürfen, kostenlos angeboten werden.[[<<]][[<<]]
geändert zu:
sind erheblich weniger anfällig für Computer-"Viren" oder -"Würmer", die sich über das Internet verbreiten. Weil der Quellcode offen liegt und viele freiwilligen Programmierer jederzeit bereit sind, auf die Meldung von Fehlern zu reagieren, werden etwaige Programmfehler schneller entdeckt und beseitigt, bevor deren Ausnutzung zu Schäden führen kann. Dazu kommt, dass die Distributionen sehr flexibel sind und eine individuelle Gestaltung z. B. der Benutzeroberfläche des eigenen PCs ermöglichen. Besonders attraktiv gerade auch für den privaten Nutzer ist, dass neben kostenpflichtigen Distributionen, wie etwa dem weitverbreiteten SuSE, viele Distributionen, die auf jedem Computer eingesetzt werden dürfen, kostenlos angeboten werden.[[<<]][[<<]]
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an, mit denen sich - sei es während der Installation, sei es nachträglich
- Geräte erkennen und installieren oder Internet-Zugänge, per Modem, ISDN,
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an, mit denen sich - sei es während der Installation, sei es nachträglich - Geräte erkennen und installieren oder Internet-Zugänge, über Modem, ISDN,
12.07.2004 19:22 Uhr von unknown -
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Linux-Benutzern in Dortmund ( http://www.lugrudo.de ) - veranstaltet eine
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Linux-Benutzern in Dortmund (http://www.lugrudo.de) - veranstaltet eine
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Damit soll der Öffentlichkeit die Gelegenheit gegeben werden die sehr gute,
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Damit soll der Öffentlichkeit die Gelegenheit gegeben werden, die sehr gute,
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Anwenderinnen und Anwender- entwickelt.[[<<]][[<<]]
Das GNU/Linux Betriebssystem und die Linux Anwendungsprogramme werden von global vernetzten Gruppen von Programmentwicklern, Dokumentatoren und Übersetzern freiwillig und meistens ohne Vergütung (ehrenamtlich) hergestellt und zur Verfügung gestellt. Als Freie Software / Open Source Software werden sie unter der General Public License ( http://www.gnu.org ) der Free Software Foundation, vergleichbaren oder abgeleiteten Lizenzen veröffentlicht. Im Wesentlichen besagen diese Lizenzen, dass die ihr unterliegenden Programme von jedermann benutzt, verändert, weitergegeben (kopiert) und auf beliebig vielen Computern eingesetzt werden dürfen, solange auch diese kopierten oder veränderten Programme unter derselben Lizenz frei weitergegeben werden. Voraussetzung hierfür ist, dass der sogen. Quellcode der jeweiligen Software, also das für Menschen lesbare und verständliche Programm für jeden öffentlich zugänglich ist. [[<<]][[<<]]
geändert zu:
Anwenderinnen und Anwender - entwickelt.[[<<]][[<<]]
Das GNU/Linux Betriebssystem und die Linux Anwendungsprogramme werden von global vernetzten Gruppen von Programmentwicklern, Dokumentatoren und Übersetzern freiwillig und meistens ohne Vergütung (ehrenamtlich) hergestellt und zur Verfügung gestellt. Als Freie Software/Open Source Software werden sie unter der General Public License (http://www.gnu.org) der Free Software Foundation, vergleichbaren oder abgeleiteten Lizenzen veröffentlicht. Im Wesentlichen besagen diese Lizenzen, dass die ihr unterliegenden Programme von jedermann benutzt, verändert, weitergegeben (kopiert) und auf beliebig vielen Computern eingesetzt werden dürfen, solange auch diese kopierten oder veränderten Programme unter derselben Lizenz frei weitergegeben werden. Voraussetzung hierfür ist, dass der sogen. Quellcode der jeweiligen Software, also das für Menschen lesbare und verständliche Programm, für jeden öffentlich zugänglich ist. [[<<]][[<<]]
Zeile 19 bearbeitet:
geringes Entgelt für Zusatzleistungen, wie etwa Unterstützung bei der Installation und dem Betrieb - angeboten. Unter einer Distribution versteht man ein Programmpaket, dass eine Vielzahl von Anwendungssoftware, wie etwa Textverarbeitungsprogramme, Netzwerk- und Internet-Programme (Browser, Mail-Programme) oder auch Multimedia-Anwendungen, beinhaltet, die auf das eigentliche Betriebssystem sorgfältig abgestimmt sind.[[<<]][[<<]]
geändert zu:
geringes Entgelt für Zusatzleistungen wie etwa Unterstützung bei der Installation und dem Betrieb - angeboten. Unter einer Distribution versteht man ein Programmpaket, das eine Vielzahl von Anwendungssoftware wie etwa Textverarbeitungsprogramme, Netzwerk- und Internet-Programme (Browser, Mail-Programme) oder auch Multimedia-Anwendungen beinhaltet, die auf das eigentliche Betriebssystem sorgfältig abgestimmt sind.[[<<]][[<<]]
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von CD, DVD, [=MP3=] Dateien, Grafikprogramme wie GIMP und viele mehr. Auch
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von CDs, DVDs, [=MP3=]-Dateien, Grafikprogramme wie GIMP und viele mehr. Auch
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sind erheblich weniger anfällig für Computer-"Viren" oder - "Würmer", die sich über das Internet verbreiten. Weil der Quellcode offen liegt und eine Vielzahl von freiwilligen Programmieren jederzeit bereit sind, auf die Meldung von Fehlern zu reagieren, werden etwaige Programmfehler schneller entdeckt und beseitigt, bevor deren Ausnutzung zu Schäden führen können. Dazu kommt, dass die Distributionen sehr flexibel sind und eine individuelle Gestaltung z.B. der Benutzeroberfläche des eigenen PC ermöglichen. Besonders attraktiv gerade auch für den privaten Nutzer ist, dass neben kostenpflichtigen Distributionen, wie etwa dem weitverbreiteten SuSE, viele Distributionen, die auf jedem Computer eingesetzt werden dürfen, kostenlos angeboten werden.[[<<]][[<<]]
geändert zu:
sind erheblich weniger anfällig für Computer-"Viren" oder -"Würmer", die sich über das Internet verbreiten. Weil der Quellcode offen liegt und eine Vielzahl von freiwilligen Programmierern jederzeit bereit sind, auf die Meldung von Fehlern zu reagieren, werden etwaige Programmfehler schneller entdeckt und beseitigt, bevor deren Ausnutzung zu Schäden führen können. Dazu kommt, dass die Distributionen sehr flexibel sind und eine individuelle Gestaltung z. B. der Benutzeroberfläche des eigenen PC ermöglichen. Besonders attraktiv gerade auch für den privaten Nutzer ist, dass neben kostenpflichtigen Distributionen, wie etwa dem weitverbreiteten SuSE, viele Distributionen, die auf jedem Computer eingesetzt werden dürfen, kostenlos angeboten werden.[[<<]][[<<]]
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GNU/Linux sei nur etwas für Computerexperten bei den modernen Distributionen
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GNU/Linux sei nur etwas für Computerexperten, bei den modernen Distributionen
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- Geräte erkennen und installieren, oder Internet-Zugänge, per Modem, ISDN,
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- Geräte erkennen und installieren oder Internet-Zugänge, per Modem, ISDN,
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10.07.2004 22:18 Uhr von unknown -
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Ihr Ansprechpartner: Frieder Hirsch, + Anschrift + Telefon + EMail
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Ihr Ansprechpartner: Frieder Hirsch, + Anschrift + Telefon + email
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lu|gru|do, die Linux-User-Group-Dortmund - ein freier Zusammenschluss von Linux-Benutzern in Dortmund ( http://www.lugrudo.de ) - präsentiert am Samstag, dem 24. Juli 2004 von 12:00 Uhr bis 16:00 Uhr auf dem Vorplatz der Reinoldi-Kirche das freie Betriebssystem GNU/Linux und darauf beruhende Programme. Sie will damit Gelegenheit geben die stabile, flexible und meistens kostenlose Alternative zu anderen Betriebssystemen im praktischen Einsatz kennen zu lernen. Das [=GNU/Linux=] Betriebssystem und die darauf laufenden Programme werden von global vernetzten Gruppen von Programmierern, Dokumentatoren und Übersetzern freiwillig und meistens ohne Vergütung (ehrenamtlich) hergestellt. Für private wie professionelle Anwender gibt es die - mit der Microsoft-Windows Bildschirmoberfläche vergleichbare - Arbeitsumgebung KDE (K Desktop Environment), Office-Anwendungen wie KOffice und Open Office, die Textverarbeitung, Präsentation, Tabellenkalkulation etc. umfassen. Dazu kommen ausgereifte Multimedia-Programme etwa zum Abspielen und Kopieren von CD, DVD, MP3 Dateien, Grafikprogramme wie GIMP und viele mehr. Auch moderne Geräte wie Scanner, Digitalkameras oder USB-Sticks lassen sich grundsätzlich ohne vertiefte Computerkenntnisse leicht installieren und unter [=GNU/Linux=] benutzen. (ehrenamtlich) hergestellt und zur Verfügung gestellt. Vorgeführt werden neben der - mit der Microsoft-Windows Bildschirmoberfläche vergleichbare - Arbeitsumgebung [=KDE=] (K Desktop Environment), Office-Programme wie [=KOffice=] und Open Office, die Textverarbeitung, Präsentation, Tabellenkalkulation etc. umfassen, sowie Multimedia-Programme etwa zum Abspielen und Kopieren von CD, DVD, [=MP3=]-Dateien und Grafikprogramme wie GIMP zur Bearbeitung digitaler Fotografien und viele mehr. Die lu|gru|do möchte auf ihrer Präsentation vor allem zeigen, dass Befürchtungen, GNU/Linux sei nur etwas für Computerexperten, bei den modernen Distributionen nicht mehr berechtigt sind, weil  handelsübliche Hardware, wie z.B. Monitore oder CD-Laufwerke, normalerweise bereits während der Installation richtig erkannt und in das System eingebunden wird oder wie etwa [=MP3=]-Player oder Digitalkameras - nachträglich einfach und zuverlässig per Mausklick eingerichtet werden kann.
geändert zu:
lu|gru|do, die Linux-User-Group-Dortmund - ein freier Zusammenschluss von Linux-Benutzern in Dortmund ( http://www.lugrudo.de ) - präsentiert am Samstag, dem 24. Juli 2004 von 12:00 Uhr bis 16:00 Uhr auf dem Vorplatz der Reinoldi-Kirche das freie Betriebssystem GNU/Linux und darauf beruhende Programme. Sie will damit Gelegenheit geben die stabile, flexible und meistens kostenlose Alternative zu anderen Betriebssystemen im praktischen Einsatz kennen zu lernen. Das [=GNU/Linux=] Betriebssystem und die darauf laufenden Programme werden von global vernetzten Gruppen von Programmierern, Dokumentatoren und Übersetzern freiwillig und meistens ohne Vergütung (ehrenamtlich) hergestellt. Für private wie professionelle Anwender gibt es die - mit der Microsoft-Windows Bildschirmoberfläche vergleichbare - Arbeitsumgebung KDE (K Desktop Environment), Office-Anwendungen wie KOffice und Open Office, die Textverarbeitung, Präsentation, Tabellenkalkulation etc. umfassen. Dazu kommen ausgereifte Multimedia-Programme etwa zum Abspielen und Kopieren von CD, DVD, [=MP3=] Dateien, Grafikprogramme wie GIMP und viele mehr. Auch moderne Geräte wie Scanner, Digitalkameras oder USB-Sticks lassen sich grundsätzlich ohne vertiefte Computerkenntnisse leicht installieren und unter [=GNU/Linux=] benutzen. (ehrenamtlich) hergestellt und zur Verfügung gestellt. Vorgeführt werden neben der - mit der Microsoft-Windows Bildschirmoberfläche vergleichbare - Arbeitsumgebung [=KDE=] (K Desktop Environment), Office-Programme wie [=KOffice=] und Open Office, die Textverarbeitung, Präsentation, Tabellenkalkulation etc. umfassen, sowie Multimedia-Programme etwa zum Abspielen und Kopieren von CD, DVD, [=MP3=]-Dateien und Grafikprogramme wie GIMP zur Bearbeitung digitaler Fotografien und viele mehr. Die lu|gru|do möchte auf ihrer Präsentation vor allem zeigen, dass Befürchtungen, GNU/Linux sei nur etwas für Computerexperten, bei den modernen Distributionen nicht mehr berechtigt sind, weil  handelsübliche Hardware, wie z.B. Monitore oder CD-Laufwerke, normalerweise bereits während der Installation richtig erkannt und in das System eingebunden wird oder wie etwa [=MP3=]-Player oder Digitalkameras - nachträglich einfach und zuverlässig per Mausklick eingerichtet werden kann.
Zeilen 54-55 bearbeitet:
Ihr Ansprechpartner: Frieder Hirsch, + Anschrift + Telefon + EMail
geändert zu:
Ihr Ansprechpartner: Frieder Hirsch, + Anschrift + Telefon + email
10.07.2004 22:15 Uhr von unknown -
Zeilen 2-3 bearbeitet:
!!Entwurf Presse-Mitteilung - Langfassung - (Bernd) ( abgeänderte Version von Frieder 07.07.2004):
geändert zu:
!!!Linux User Group Dortmund
!!Presseinformation
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DSL oder WLAN, einfach und zuverlässig per Mausklick einrichten lassen.[[<<]][[<<]][[<<]][[<<]]
geändert zu:
DSL oder WLAN, einfach und zuverlässig per Mausklick einrichten lassen.
Zeile 37 hinzugefügt:
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Zeilen 39-45 bearbeitet:
!!Entwurf Presse-Mitteilung – Kurzfassung  - (Bernd)
geändert zu:
Ihr Ansprechpartner: Frieder Hirsch, + Anschrift + Telefon + EMail

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!!! Linux User Group Dortmund
!!Presse-Mitteilung
Zeilen 50-52 bearbeitet:
lu|gru|do, die Linux-User-Group-Dortmund - ein freier Zusammenschluss von Linux-Benutzern in Dortmund ( http://www.lugrudo.de ) - präsentiert am Samstag, dem 24. Juli 2004 von 12:00 Uhr bis 16:00 Uhr auf dem Vorplatz der Reinoldi-Kirche das freie Betriebssystem GNU/Linux und darauf beruhende Programme. Sie will damit Gelegenheit geben die stabile, flexible und meistens kostenlose Alternative zu anderen Betriebssystemen im praktischen Einsatz kennen zu lernen. Das [=GNU/Linux=] Betriebssystem und die darauf laufenden Programme werden von global vernetzten Gruppen von Programmierern, Dokumentatoren und Übersetzern freiwillig und meistens ohne Vergütung (ehrenamtlich) hergestellt. Für private wie professionelle Anwender gibt es die - mit der Microsoft-Windows Bildschirmoberfläche vergleichbare - Arbeitsumgebung KDE (K Desktop Environment), Office-Anwendungen wie KOffice und Open Office, die Textverarbeitung, Präsentation, Tabellenkalkulation etc. umfassen. Dazu kommen ausgereifte Multimedia-Programme etwa zum Abspielen und Kopieren von CD, DVD, MP3 Dateien, Grafikprogramme wie GIMP und viele mehr. Auch moderne Geräte wie Scanner, Digitalkameras oder USB-Sticks lassen sich grundsätzlich ohne vertiefte Computerkenntnisse leicht installieren und unter GNU/Linux benutzen. (ehrenamtlich) hergestellt und zur Verfügung gestellt. Vorgeführt werden neben der - mit der Microsoft-Windows Bildschirmoberfläche vergleichbare - Arbeitsumgebung [=KDE=] (K Desktop Environment), Office-Programme wie [=KOffice=] und Open Office, die Textverarbeitung, Präsentation, Tabellenkalkulation etc. umfassen, sowie Multimedia-Programme etwa zum Abspielen und Kopieren von CD, DVD, [=MP3=]-Dateien und Grafikprogramme wie GIMP zur Bearbeitung digitaler Fotografien und viele mehr. Die lu|gru|do möchte auf ihrer Präsentation vor allem zeigen, dass Befürchtungen, GNU/Linux sei nur etwas für Computerexperten, bei den modernen Distributionen nicht mehr berechtigt sind, weil  handelsübliche Hardware, wie z.B. Monitore oder CD-Laufwerke, normalerweise bereits während der Installation richtig erkannt und in das System eingebunden wird oder wie etwa [=MP3=]-Player oder Digitalkameras - nachträglich einfach und zuverlässig per Mausklick eingerichtet werden kann.
geändert zu:
lu|gru|do, die Linux-User-Group-Dortmund - ein freier Zusammenschluss von Linux-Benutzern in Dortmund ( http://www.lugrudo.de ) - präsentiert am Samstag, dem 24. Juli 2004 von 12:00 Uhr bis 16:00 Uhr auf dem Vorplatz der Reinoldi-Kirche das freie Betriebssystem GNU/Linux und darauf beruhende Programme. Sie will damit Gelegenheit geben die stabile, flexible und meistens kostenlose Alternative zu anderen Betriebssystemen im praktischen Einsatz kennen zu lernen. Das [=GNU/Linux=] Betriebssystem und die darauf laufenden Programme werden von global vernetzten Gruppen von Programmierern, Dokumentatoren und Übersetzern freiwillig und meistens ohne Vergütung (ehrenamtlich) hergestellt. Für private wie professionelle Anwender gibt es die - mit der Microsoft-Windows Bildschirmoberfläche vergleichbare - Arbeitsumgebung KDE (K Desktop Environment), Office-Anwendungen wie KOffice und Open Office, die Textverarbeitung, Präsentation, Tabellenkalkulation etc. umfassen. Dazu kommen ausgereifte Multimedia-Programme etwa zum Abspielen und Kopieren von CD, DVD, MP3 Dateien, Grafikprogramme wie GIMP und viele mehr. Auch moderne Geräte wie Scanner, Digitalkameras oder USB-Sticks lassen sich grundsätzlich ohne vertiefte Computerkenntnisse leicht installieren und unter [=GNU/Linux=] benutzen. (ehrenamtlich) hergestellt und zur Verfügung gestellt. Vorgeführt werden neben der - mit der Microsoft-Windows Bildschirmoberfläche vergleichbare - Arbeitsumgebung [=KDE=] (K Desktop Environment), Office-Programme wie [=KOffice=] und Open Office, die Textverarbeitung, Präsentation, Tabellenkalkulation etc. umfassen, sowie Multimedia-Programme etwa zum Abspielen und Kopieren von CD, DVD, [=MP3=]-Dateien und Grafikprogramme wie GIMP zur Bearbeitung digitaler Fotografien und viele mehr. Die lu|gru|do möchte auf ihrer Präsentation vor allem zeigen, dass Befürchtungen, GNU/Linux sei nur etwas für Computerexperten, bei den modernen Distributionen nicht mehr berechtigt sind, weil  handelsübliche Hardware, wie z.B. Monitore oder CD-Laufwerke, normalerweise bereits während der Installation richtig erkannt und in das System eingebunden wird oder wie etwa [=MP3=]-Player oder Digitalkameras - nachträglich einfach und zuverlässig per Mausklick eingerichtet werden kann.

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Zeile 54 hinzugefügt:
Ihr Ansprechpartner: Frieder Hirsch, + Anschrift + Telefon + EMail
10.07.2004 21:57 Uhr von unknown -
Zeile 16 bearbeitet:
Das GNU/Linux Betriebssystem und die Linux Anwendungsprogramme werden von global vernetzten Gruppen von Programmentwicklern, Dokumentatoren und Übersetzern freiwillig und ohne Bezahlung (ehrenamtlich) hergestellt und zur Verfügung gestellt. Als Freie Software / Open Source Software werden sie unter der General Public License ( http://www.gnu.org ) der Free Software Foundation, vergleichbaren oder abgeleiteten Lizenzen veröffentlicht. Im Wesentlichen besagen diese Lizenzen, dass die ihr unterliegenden Programme von jedermann benutzt, verändert, weitergegeben (kopiert) und auf beliebig vielen Computern eingesetzt werden dürfen, solange auch diese kopierten oder veränderten Programme unter derselben Lizenz frei weitergegeben werden. Voraussetzung hierfür ist, dass der sogen. Quellcode der jeweiligen Software, also das für Menschen lesbare und verständliche Programm für jeden öffentlich zugänglich ist. [[<<]][[<<]]
geändert zu:
Das GNU/Linux Betriebssystem und die Linux Anwendungsprogramme werden von global vernetzten Gruppen von Programmentwicklern, Dokumentatoren und Übersetzern freiwillig und meistens ohne Vergütung (ehrenamtlich) hergestellt und zur Verfügung gestellt. Als Freie Software / Open Source Software werden sie unter der General Public License ( http://www.gnu.org ) der Free Software Foundation, vergleichbaren oder abgeleiteten Lizenzen veröffentlicht. Im Wesentlichen besagen diese Lizenzen, dass die ihr unterliegenden Programme von jedermann benutzt, verändert, weitergegeben (kopiert) und auf beliebig vielen Computern eingesetzt werden dürfen, solange auch diese kopierten oder veränderten Programme unter derselben Lizenz frei weitergegeben werden. Voraussetzung hierfür ist, dass der sogen. Quellcode der jeweiligen Software, also das für Menschen lesbare und verständliche Programm für jeden öffentlich zugänglich ist. [[<<]][[<<]]
Zeilen 42-43 bearbeitet:
lu|gru|do, die Linux-User-Group-Dortmund - ein freier Zusammenschluss von Linux-Benutzern in Dortmund ( http://www.lugrudo.de ) - präsentiert am Samstag, dem 24. Juli 2004 von 12:00 Uhr bis 16:00 Uhr auf dem Vorplatz der Reinoldi-Kirche das freie Betriebssystem GNU/Linux und darauf beruhende Programme. Sie will damit Gelegenheit geben die stabile, flexible und meistens kostenlose Alternative zu anderen Betriebssystemen im praktischen Einsatz kennen zu lernen. Das [=GNU/Linux=] Betriebssystem und die darauf laufenden Programme werden von global vernetzten Gruppen von Programmierern, Dokumentatoren und Übersetzern freiwillig und ohne Bezahlung (ehrenamtlich) hergestellt und zur Verfügung gestellt. Vorgeführt werden neben der - mit der Microsoft-Windows Bildschirmoberfläche vergleichbare - Arbeitsumgebung [=KDE=] (K Desktop Environment), Office-Programme wie [=KOffice=] und Open Office, die Textverarbeitung, Präsentation, Tabellenkalkulation etc. umfassen, sowie Multimedia-Programme etwa zum Abspielen und Kopieren von CD, DVD, [=MP3=]-Dateien und Grafikprogramme wie GIMP zur Bearbeitung digitaler Fotografien und viele mehr. Die lu|gru|do möchte auf ihrer Präsentation vor allem zeigen, dass Befürchtungen, GNU/Linux sei nur etwas für Computerexperten, bei den modernen Distributionen nicht mehr berechtigt sind, weil  handelsübliche Hardware, wie z.B. Monitore oder CD-Laufwerke, normalerweise bereits während der Installation richtig erkannt und in das System eingebunden wird oder wie etwa [=MP3=]-Player oder Digitalkameras - nachträglich einfach und zuverlässig per Mausklick eingerichtet werden kann.
geändert zu:
lu|gru|do, die Linux-User-Group-Dortmund - ein freier Zusammenschluss von Linux-Benutzern in Dortmund ( http://www.lugrudo.de ) - präsentiert am Samstag, dem 24. Juli 2004 von 12:00 Uhr bis 16:00 Uhr auf dem Vorplatz der Reinoldi-Kirche das freie Betriebssystem GNU/Linux und darauf beruhende Programme. Sie will damit Gelegenheit geben die stabile, flexible und meistens kostenlose Alternative zu anderen Betriebssystemen im praktischen Einsatz kennen zu lernen. Das [=GNU/Linux=] Betriebssystem und die darauf laufenden Programme werden von global vernetzten Gruppen von Programmierern, Dokumentatoren und Übersetzern freiwillig und meistens ohne Vergütung (ehrenamtlich) hergestellt. Für private wie professionelle Anwender gibt es die - mit der Microsoft-Windows Bildschirmoberfläche vergleichbare - Arbeitsumgebung KDE (K Desktop Environment), Office-Anwendungen wie KOffice und Open Office, die Textverarbeitung, Präsentation, Tabellenkalkulation etc. umfassen. Dazu kommen ausgereifte Multimedia-Programme etwa zum Abspielen und Kopieren von CD, DVD, MP3 Dateien, Grafikprogramme wie GIMP und viele mehr. Auch moderne Geräte wie Scanner, Digitalkameras oder USB-Sticks lassen sich grundsätzlich ohne vertiefte Computerkenntnisse leicht installieren und unter GNU/Linux benutzen. (ehrenamtlich) hergestellt und zur Verfügung gestellt. Vorgeführt werden neben der - mit der Microsoft-Windows Bildschirmoberfläche vergleichbare - Arbeitsumgebung [=KDE=] (K Desktop Environment), Office-Programme wie [=KOffice=] und Open Office, die Textverarbeitung, Präsentation, Tabellenkalkulation etc. umfassen, sowie Multimedia-Programme etwa zum Abspielen und Kopieren von CD, DVD, [=MP3=]-Dateien und Grafikprogramme wie GIMP zur Bearbeitung digitaler Fotografien und viele mehr. Die lu|gru|do möchte auf ihrer Präsentation vor allem zeigen, dass Befürchtungen, GNU/Linux sei nur etwas für Computerexperten, bei den modernen Distributionen nicht mehr berechtigt sind, weil  handelsübliche Hardware, wie z.B. Monitore oder CD-Laufwerke, normalerweise bereits während der Installation richtig erkannt und in das System eingebunden wird oder wie etwa [=MP3=]-Player oder Digitalkameras - nachträglich einfach und zuverlässig per Mausklick eingerichtet werden kann.
08.07.2004 11:28 Uhr von unknown -
Zeilen 42-43 bearbeitet:
lu|gru|do, die Linux-User-Group-Dortmund - ein freier Zusammenschluss von Linux-Benutzern in Dortmund ( http://www.lugrudo.de ) - präsentiert am Samstag, dem 24. Juli 2004 von 12:00 Uhr bis 16:00 Uhr auf dem Vorplatz der Reinoldi-Kirche das freien Betriebssystem GNU/Linux und darauf beruhende Programme. Sie will damit Gelegenheit geben die stabile, flexible und meistens kostenlose Alternative zu anderen Betriebssystemen im praktischen Einsatz kennen zu lernen. Das GNU/Linux Betriebssystem und die darauf laufenden Programme werden von global vernetzten Gruppen von Programmierern, Dokumentatoren und Übersetzern freiwillig und ohne Bezahlung (ehrenamtlich) hergestellt und zur Verfügung gestellt. Vorgeführt werden neben der - mit der Microsoft-Windows Bildschirmoberfläche vergleichbare - Arbeitsumgebung KDE (K Desktop Environment), Office-Programme wie KOffice und Open Office, die Textverarbeitung, Präsentation, Tabellenkalkulation etc. umfassen, sowie Multimedia-Programme etwa zum Abspielen und Kopieren von CD, DVD, MP3-Dateien und Grafikprogramme wie GIMP etwa zur Bearbeitung digitaler Fotographien und viele mehr. Die lu|gru|do möchte auf ihrer Präsentation vor allem zeigen, dass Befürchtungen, GNU/Linux sei nur etwas für Computerexperten, bei den modernen Distributionen nicht mehr berechtigt sind, weil  handelsübliche Hardware, wie z.B. Monitore oder CD-Laufwerke, normalerweise bereits während der Installation richtig erkannt und in das System eingebunden wird oder wie etwa MP3-Player oder Digitalkameras - nachträglich einfach und zuverlässig per Mausklick eingerichtet werden kann.
geändert zu:
lu|gru|do, die Linux-User-Group-Dortmund - ein freier Zusammenschluss von Linux-Benutzern in Dortmund ( http://www.lugrudo.de ) - präsentiert am Samstag, dem 24. Juli 2004 von 12:00 Uhr bis 16:00 Uhr auf dem Vorplatz der Reinoldi-Kirche das freie Betriebssystem GNU/Linux und darauf beruhende Programme. Sie will damit Gelegenheit geben die stabile, flexible und meistens kostenlose Alternative zu anderen Betriebssystemen im praktischen Einsatz kennen zu lernen. Das [=GNU/Linux=] Betriebssystem und die darauf laufenden Programme werden von global vernetzten Gruppen von Programmierern, Dokumentatoren und Übersetzern freiwillig und ohne Bezahlung (ehrenamtlich) hergestellt und zur Verfügung gestellt. Vorgeführt werden neben der - mit der Microsoft-Windows Bildschirmoberfläche vergleichbare - Arbeitsumgebung [=KDE=] (K Desktop Environment), Office-Programme wie [=KOffice=] und Open Office, die Textverarbeitung, Präsentation, Tabellenkalkulation etc. umfassen, sowie Multimedia-Programme etwa zum Abspielen und Kopieren von CD, DVD, [=MP3=]-Dateien und Grafikprogramme wie GIMP zur Bearbeitung digitaler Fotografien und viele mehr. Die lu|gru|do möchte auf ihrer Präsentation vor allem zeigen, dass Befürchtungen, GNU/Linux sei nur etwas für Computerexperten, bei den modernen Distributionen nicht mehr berechtigt sind, weil  handelsübliche Hardware, wie z.B. Monitore oder CD-Laufwerke, normalerweise bereits während der Installation richtig erkannt und in das System eingebunden wird oder wie etwa [=MP3=]-Player oder Digitalkameras - nachträglich einfach und zuverlässig per Mausklick eingerichtet werden kann.
08.07.2004 10:40 Uhr von unknown -
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!!Entwurf Presse-Mitteilung (Bernd) ( abgeänderte Version von Frieder 07.07.2004):
geändert zu:
!!Entwurf Presse-Mitteilung - Langfassung - (Bernd) ( abgeänderte Version von Frieder 07.07.2004):
Zeilen 37-48 bearbeitet:
!!Entwurf Presse-Mitteilung (Bernd 17.06.2004):

"Die lugrudo
(Linux-User-Group-Dortmund; www.lugrudo.de) lädt zu einer Präsentation des freien Betriebssystems Linux am 26. Juni ab xx Uhr vor der Reinoldi-Kirche in Dortmund ein.

Linux hat sich seit seinen Anfängen 1991 in den vergangenen Jahren von einem Nischen-Produkt für Computer-Freaks zu einer echten Alternative zu den Betriebssystemen von Microsoft auch im Bereich der "normalen" Computernutzer entwickelt. Mittlerweile werden eine Vielzahl von sog. Distributionen angeboten. Dabei handelt es sich um Programmpakete, die - um das eigentliche Betriebssystem Linux herum - darauf abgestimmt eine Vielzahl von Anwendungssoftware, wie etwa Textverarbeitungsprogramme, Multimedia-Anwendungen oder auch Netzwerk- und Internet-Programmen, mitbringen. Die Vorteile der Linux-Distributionen sprechen sich immer weiter herum. Linux-Programme sind weniger anfällig für Viren oder Computer-Würmer, die sich über das Internet verbreiten. Im Gegensatz zu anderen Produkten liegt der sog. Quellcode offen und kann von jedermann verändert werden. Das führt dazu, dass Programmfehler schneller entdeckt und, bevor deren Ausnutzung zu Schäden führen können, beseitigt werden.
Dazu kommt, dass die Distributionen sehr flexibel sind und eine individuelle Gestaltung des eigenen PC ermöglichen. Ein nicht unerheblicher Vorteil besteht schließlich darin, dass neben kostenpflichtigen Distributionen, wie etwa dem weitverbreiteten Suse, viele Distributionen angeboten werden, die kostenlos verteilt und auf jedem Computer eingesetzt werden dürfen.

Bislang wurde den Linux-Distributionen allerdings nachgesagt, dass sie zum einen nicht mit jeder gängigen Hardware, wie z.B. Prozessoren, Festplatten, Druckern oder Multimedia-Geräten, zusammenarbeiten und zum anderen die Installation und Einrichtung einen nicht unerheblichen Aufwand an Wissen und Zeit erfordern. Die lugrudo - ein freier Zusammenschluß von Linux-Benutzern - möchte auf ihrer Präsentation zeigen, dass diese Befürchtungen bei modernen Distributionen nicht mehr berechtigt sind. In aller Regel wird die Hardware bereits während der Installation richtig erkannt und - ohne dass weitere Treiber installiert werden müssen - auch in das System richtig eingebunden. Viele Distributionen stellen spezielle Konfigurations-Programme bereit, mit denen sich - sei es während der Installation, sei es nachträglich - Geräte erkennen und installieren, oder Internet-Zugänge, per Modem, ISDN, DSL oder WLAN, einfach und zuverlässig per Mausklick einrichten lassen. Dazu kommen ausgereifte Multimedia-Programme etwa zum Abspielen und Kopieren von CD, DVD, MP3-Dateien o.äh. Auch moderene Geräte wie Scanner, Digitalkameras oder USB-Sticks lassen sich grundsätzlich auch ohne eine vorangegangenes Informatikstudium leicht installieren und unter Linux benutzen."



geändert zu:
!!Entwurf Presse-Mitteilung – Kurzfassung  - (Bernd)
!
Linux-Präsentation in Dortmund
!!Termin: Samstag, 24. Juli 2004 von 12 - 16 Uhr
!!Ort : Vorplatz der Reinoldi-Kirche in Dortmund
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lu|gru|do, die Linux-User-Group-Dortmund - ein freier Zusammenschluss von Linux-Benutzern in Dortmund ( http://www.lugrudo.de ) - präsentiert am Samstag, dem 24. Juli 2004 von 12:00 Uhr bis 16:00 Uhr auf dem Vorplatz der Reinoldi-Kirche das freien Betriebssystem GNU/Linux und darauf beruhende Programme. Sie will damit Gelegenheit geben die stabile, flexible und meistens kostenlose Alternative zu anderen Betriebssystemen im praktischen Einsatz kennen zu lernen. Das GNU/Linux Betriebssystem und die darauf laufenden Programme werden von global vernetzten Gruppen von Programmierern, Dokumentatoren und Übersetzern freiwillig und ohne Bezahlung (ehrenamtlich) hergestellt und zur Verfügung gestellt. Vorgeführt werden neben der - mit der Microsoft-Windows Bildschirmoberfläche vergleichbare - Arbeitsumgebung KDE (K Desktop Environment), Office-Programme wie KOffice und Open Office, die Textverarbeitung, Präsentation, Tabellenkalkulation etc. umfassen, sowie Multimedia-Programme etwa zum Abspielen und Kopieren von CD, DVD, MP3-Dateien und Grafikprogramme wie GIMP etwa zur Bearbeitung digitaler Fotographien und viele mehr. Die lu|gru|do möchte auf ihrer Präsentation vor allem zeigen, dass Befürchtungen, GNU/Linux sei nur etwas für Computerexperten, bei den modernen Distributionen nicht mehr berechtigt sind, weil  handelsübliche Hardware, wie z.B. Monitore oder CD-Laufwerke, normalerweise bereits während der Installation richtig erkannt und in das System eingebunden wird oder – wie etwa MP3-Player oder Digitalkameras - nachträglich einfach und zuverlässig per Mausklick eingerichtet werden kann.
07.07.2004 23:15 Uhr von unknown -
Zeile 16 bearbeitet:
Das GNU/Linux Betriebssystem und die Linux Anwendungsprogramme werden von global vernetzten Gruppen von Programmentwicklern, Dokumentatoren und Übersetzern freiwillig und ohne Bezahlung (ehrenamtlich) hergestellt und zur Verfügung gestellt. Als Freie Software / Open Source Software werden sie unter der General Public License ( http://www.gnu.org ) der Free Software Foundation, vergleichbaren oder abgeleiteten Lizenzen veröffentlicht.Im Wesentlichen besagen diese Lizenzen, dass die ihr unterliegenden Programme von jedermann weitergegeben (kopiert), auf beliebig vielen Computern eingesetzt und sogar verändert werden dürfen, solange auch diese kopierten oder veränderten Programme unter derselben Lizenz frei weitergegeben werden. Voraussetzung hierfür ist, dass der sogen. Quellcode der jeweiligen Software, also das für Menschen lesbare und verständliche Programm für jeden zugänglich veröffentlicht wird. [[<<]][[<<]]
geändert zu:
Das GNU/Linux Betriebssystem und die Linux Anwendungsprogramme werden von global vernetzten Gruppen von Programmentwicklern, Dokumentatoren und Übersetzern freiwillig und ohne Bezahlung (ehrenamtlich) hergestellt und zur Verfügung gestellt. Als Freie Software / Open Source Software werden sie unter der General Public License ( http://www.gnu.org ) der Free Software Foundation, vergleichbaren oder abgeleiteten Lizenzen veröffentlicht. Im Wesentlichen besagen diese Lizenzen, dass die ihr unterliegenden Programme von jedermann benutzt, verändert, weitergegeben (kopiert) und auf beliebig vielen Computern eingesetzt werden dürfen, solange auch diese kopierten oder veränderten Programme unter derselben Lizenz frei weitergegeben werden. Voraussetzung hierfür ist, dass der sogen. Quellcode der jeweiligen Software, also das für Menschen lesbare und verständliche Programm für jeden öffentlich zugänglich ist. [[<<]][[<<]]
Zeilen 19-21 bearbeitet:
Für private wie professionelle Anwender gibt es die - mit der Microsoft-Windows Bildschirmoberfläche vergleichbare - Arbeitsumgebung KDE (K Desktop
Environment), Office-Anwendungen wie KOffice und Open Office, die
Textverarbeitung, Präsentation, Tabellenkalkulation etc. umfassen.
geändert zu:
Für private wie professionelle Anwender gibt es die - mit der Microsoft-Windows Bildschirmoberfläche vergleichbare - Arbeitsumgebung KDE (K Desktop Environment), Office-Anwendungen wie [=KOffice=] und Open Office, die Textverarbeitung, Präsentation, Tabellenkalkulation etc. umfassen.
Zeile 21 bearbeitet:
von CD, DVD, MP3 Dateien, Grafikprogramme wie GIMP und viele mehr. Auch
geändert zu:
von CD, DVD, [=MP3=] Dateien, Grafikprogramme wie GIMP und viele mehr. Auch
Zeilen 35-36 hinzugefügt:

Zeile 50 hinzugefügt:
07.07.2004 22:03 Uhr von unknown -
Zeilen 4-5 bearbeitet:
!!Termin:  Samstag, 24. Juli 2004 von 12 - 16 Uhr
!!Ort    :  Vorplatz der Reinoldi-Kirche in Dortmund
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!!Termin:  Samstag, 24. Juli 2004 von 12 - 16 Uhr
!!Ort     :  Vorplatz der Reinoldi-Kirche in Dortmund
Zeilen 7-8 bearbeitet:
lu|gru|do, die Linux-User-Group-Dortmund -ein freier Zusammenschluss von
Linux-Benutzern in Dortmund ( http://www.lugrudo.de ) veranstaltet eine
geändert zu:
lu|gru|do, die Linux-User-Group-Dortmund - ein freier Zusammenschluss von
Linux-Benutzern in Dortmund ( http://www.lugrudo.de ) - veranstaltet eine
Zeile 11 bearbeitet:
stabile, flexible und meistens kostenlose Linux-Software im praktischen
geändert zu:
stabile, flexible und meistens kostenlose GNU/Linux-Software im praktischen
Zeilen 16-29 bearbeitet:
Das GNU/Linux Betriebssystem und die Linux Anwendungsprogramme werden von
global vernetzten Gruppen von Programmentwicklern, Dokumentatoren und
Übersetzern freiwillig und ohne Bezahlung (ehrenamtlich) hergestellt und
ebenso meistens kostenlos zur Verfügung gestellt. Als Freie
Software / Open
Source Software werden sie unter der General Public License (
http://www.gnu.org ) der Free Software
Foundation, vergleichbaren oder abgeleiteten Lizenzen veröffentlicht.[[<<]][[<<]]
Mittlerweile werden eine Vielzahl von sog. Distributionen -zum Teil gegen
geringes Entgelt für Zusatzleistungen - angeboten. Dabei handelt es sich um
Programmpakete, die -auf das eigentliche Betriebssystem GNU/Linux abgestimmt
-eine Vielzahl von Anwendungssoftware, wie etwa Textverarbeitungsprogramme,
Netzwerk- und Internet-Programme oder auch Multimedia-Anwendungen,
beinhalten
.[[<<]][[<<]]
Für private wie professionelle Anwender gibt es die - mit der Microsoft-Windows Bildschirmoberfläche
vergleichbare
Arbeitsumgebung KDE (K Desktop
geändert zu:
Das GNU/Linux Betriebssystem und die Linux Anwendungsprogramme werden von global vernetzten Gruppen von Programmentwicklern, Dokumentatoren und Übersetzern freiwillig und ohne Bezahlung (ehrenamtlich) hergestellt und zur Verfügung gestellt. Als Freie Software / Open Source Software werden sie unter der General Public License ( http://www.gnu.org ) der Free Software Foundation, vergleichbaren oder abgeleiteten Lizenzen veröffentlicht.Im Wesentlichen besagen diese Lizenzen, dass die ihr unterliegenden Programme von jedermann weitergegeben (kopiert), auf beliebig vielen Computern eingesetzt und sogar verändert werden dürfen, solange auch diese kopierten oder veränderten Programme unter derselben Lizenz frei weitergegeben werden. Voraussetzung hierfür ist, dass der sogen. Quellcode der jeweiligen Software, also das für Menschen lesbare und verständliche Programm für jeden zugänglich veröffentlicht wird. [[<<]][[<<]]
Mittlerweile werden eine großen Anzahl von sog. Distributionen - zum Teil gegen
geringes Entgelt für Zusatzleistungen, wie etwa Unterstützung bei der Installation und dem Betrieb - angeboten. Unter einer Distribution versteht man ein Programmpaket, dass eine Vielzahl von Anwendungssoftware, wie etwa Textverarbeitungsprogramme, Netzwerk- und Internet-Programme (Browser, Mail-Programme) oder auch Multimedia-Anwendungen, beinhaltet, die auf das eigentliche Betriebssystem sorgfältig abgestimmt sind.[[<<]][[<<]]
Für private wie professionelle Anwender gibt es die - mit der Microsoft-Windows Bildschirmoberfläche vergleichbare -
Arbeitsumgebung KDE (K Desktop
Zeilen 25-40 bearbeitet:
grundsätzlich auch ohne vertiefte Computerkenntnisse leicht installieren und
unter Linux benutzen.[[<<]][[<<]]
Die Vorteile der Linux-Distributionen werden immer bekannter. Linux-Programme
sind weniger anfällig für Computer-"Viren" oder - "Würmer", die sich über das
Internet verbreiten. Im Gegensatz zu anderer, kommerzieller Software liegt
der Quellcode (der von Menschen lesbare und veränderbare Konstruktionstext
der Programme ) offen und kann von jedermann verändert werden. Das führt
dazu, dass Programmfehler schneller entdeckt und, bevor deren Ausnutzung zu
Schäden führen können, beseitigt werden. Dazu kommt, dass die Distributionen
sehr flexibel sind und eine individuelle Gestaltung des eigenen PC
ermöglichen. Ein nicht unerheblicher Vorteil besteht schließlich darin, dass
neben kostenpflichtigen Distributionen, wie etwa dem weitverbreiteten SuSE
,
viele Distributionen angeboten
werden, die kostenlos verteilt und auf jedem
Computer eingesetzt
werden dürfen.[[<<]][[<<]]
Die lu|gru|do  möchte auf ihrer Präsentation zeigen, dass Befürchtungen,
Linux sei nur etwas für Computerexperten bei den modernen Distributionen
geändert zu:
grundsätzlich ohne vertiefte Computerkenntnisse leicht installieren und
unter GNU/Linux benutzen.[[<<]][[<<]]
Die Vorteile der GNU/Linux-Distributionen werden immer bekannter. GNU/Linux-Programme
sind erheblich weniger anfällig für Computer-"Viren" oder - "Würmer", die sich über das Internet verbreiten. Weil der Quellcode offen liegt und eine Vielzahl von freiwilligen Programmieren jederzeit bereit sind, auf die Meldung von Fehlern zu reagieren, werden etwaige Programmfehler schneller entdeckt und beseitigt, bevor deren Ausnutzung zu Schäden führen können. Dazu kommt, dass die Distributionen sehr flexibel sind und eine individuelle Gestaltung z.B. der Benutzeroberfläche des eigenen PC ermöglichen. Besonders attraktiv gerade auch für den privaten Nutzer ist, dass neben kostenpflichtigen Distributionen, wie etwa dem weitverbreiteten SuSE, viele Distributionen, die auf jedem Computer eingesetzt werden dürfen, kostenlos angeboten werden.[[<<]][[<<]]
Die lu|gru|do  möchte auf ihrer Präsentation zeigen, dass Befürchtungen,
GNU/Linux sei nur etwas für Computerexperten bei den modernen Distributionen
Zeilen 33-34 bearbeitet:
eingebunden. Viele Distributionen stellen spezielle Konfigurations-Programme
bereit, mit denen sich - sei es während der Installation, sei es nachträglich
geändert zu:
eingebunden.  Die meisten Distributionen bieten ausgefeilte Konfigurations-Programme
an, mit denen sich - sei es während der Installation, sei es nachträglich
Zeilen 48-49 hinzugefügt:

07.07.2004 18:33 Uhr von unknown -
Zeile 5 bearbeitet:
!!Ort   :  Vorplatz der Reinoldi-Kirche in Dortmund
geändert zu:
!!Ort    :  Vorplatz der Reinoldi-Kirche in Dortmund
Zeile 20 bearbeitet:
Source Software werden sie unter der General Public License der Free Software
geändert zu:
Source Software werden sie unter der General Public License ( http://www.gnu.org ) der Free Software
Zeile 67 hinzugefügt:
07.07.2004 18:21 Uhr von unknown -
Zeilen 2-5 hinzugefügt:
!!Entwurf Presse-Mitteilung (Bernd) ( abgeänderte Version von Frieder 07.07.2004):
!Linux-Präsentation in Dortmund
!!Termin:  Samstag, 24. Juli 2004 von 12 - 16 Uhr
!!Ort   :  Vorplatz der Reinoldi-Kirche in Dortmund
Zeilen 7-57 bearbeitet:
!!Entwurf Presse-Mitteilung (Bernd):
geändert zu:
lu|gru|do, die Linux-User-Group-Dortmund -ein freier Zusammenschluss von
Linux-Benutzern in Dortmund ( http://www.lugrudo.de ) veranstaltet eine
Präsentation von Anwendungsprogrammen des freien Betriebssystems GNU/Linux.
Damit soll der Öffentlichkeit die Gelegenheit gegeben werden die sehr gute,
stabile, flexible und meistens kostenlose Linux-Software im praktischen
Einsatz kennen zu lernen.[[<<]][[<<]]
GNU/Linux hat sich seit seinen Anfängen 1991 in den vergangenen Jahren zu
einer echten Alternative zu anderen Betriebssystemen - auch für private
Anwenderinnen und Anwender- entwickelt.[[<<]][[<<]]
Das GNU/Linux Betriebssystem und die Linux Anwendungsprogramme werden von
global vernetzten Gruppen von Programmentwicklern, Dokumentatoren und
Übersetzern freiwillig und ohne Bezahlung (ehrenamtlich) hergestellt und
ebenso meistens kostenlos zur Verfügung gestellt. Als Freie Software / Open
Source Software werden sie unter der General Public License der Free Software
Foundation, vergleichbaren oder abgeleiteten Lizenzen veröffentlicht.[[<<]][[<<]]
Mittlerweile werden eine Vielzahl von sog. Distributionen -zum Teil gegen
geringes Entgelt für Zusatzleistungen - angeboten. Dabei handelt es sich um
Programmpakete, die -auf das eigentliche Betriebssystem GNU/Linux abgestimmt
-eine Vielzahl von Anwendungssoftware, wie etwa Textverarbeitungsprogramme,
Netzwerk- und Internet-Programme oder auch Multimedia-Anwendungen,
beinhalten.[[<<]][[<<]]
Für private wie professionelle Anwender gibt es die - mit der Microsoft-Windows Bildschirmoberfläche
vergleichbare Arbeitsumgebung KDE (K Desktop
Environment), Office-Anwendungen wie KOffice und Open Office, die
Textverarbeitung, Präsentation, Tabellenkalkulation etc. umfassen.
Dazu kommen ausgereifte Multimedia-Programme etwa zum Abspielen und Kopieren
von CD, DVD, MP3 Dateien, Grafikprogramme wie GIMP und viele mehr. Auch
moderne Geräte wie Scanner, Digitalkameras oder USB-Sticks lassen sich
grundsätzlich auch ohne vertiefte Computerkenntnisse leicht installieren und
unter Linux benutzen.[[<<]][[<<]]
Die Vorteile der Linux-Distributionen werden immer bekannter. Linux-Programme
sind weniger anfällig für Computer-"Viren" oder - "Würmer", die sich über das
Internet verbreiten. Im Gegensatz zu anderer, kommerzieller Software liegt
der Quellcode (der von Menschen lesbare und veränderbare Konstruktionstext
der Programme ) offen und kann von jedermann verändert werden. Das führt
dazu, dass Programmfehler schneller entdeckt und, bevor deren Ausnutzung zu
Schäden führen können, beseitigt werden. Dazu kommt, dass die Distributionen
sehr flexibel sind und eine individuelle Gestaltung des eigenen PC
ermöglichen. Ein nicht unerheblicher Vorteil besteht schließlich darin, dass
neben kostenpflichtigen Distributionen, wie etwa dem weitverbreiteten SuSE,
viele Distributionen angeboten werden, die kostenlos verteilt und auf jedem
Computer eingesetzt werden dürfen.[[<<]][[<<]]
Die lu|gru|do  möchte auf ihrer Präsentation zeigen, dass Befürchtungen,
Linux sei nur etwas für Computerexperten bei den modernen Distributionen
nicht mehr berechtigt sind. In aller Regel wird handelsübliche Hardware
bereits während der Installation richtig erkannt und in das System
eingebunden. Viele Distributionen stellen spezielle Konfigurations-Programme
bereit, mit denen sich - sei es während der Installation, sei es nachträglich
- Geräte erkennen und installieren, oder Internet-Zugänge, per Modem, ISDN,
DSL oder WLAN, einfach und zuverlässig per Mausklick einrichten lassen.[[<<]][[<<]][[<<]][[<<]]
!!Entwurf Presse-Mitteilung (Bernd 17.06.2004):
Zeile 66 hinzugefügt:
18.06.2004 17:38 Uhr von unknown -
Zeilen 1-2 hinzugefügt:
[[Projekte/LinuxPraesentation zurück zur Startseite]]
Zeile 11 hinzugefügt:
18.06.2004 17:04 Uhr von unknown -
Zeilen 1-8 bearbeitet:
Describe EntwurfPresse here.
geändert zu:
!!Entwurf Presse-Mitteilung (Bernd):

"Die lugrudo (Linux-User-Group-Dortmund; www
.lugrudo.de) lädt zu einer Präsentation des freien Betriebssystems Linux am 26. Juni ab xx Uhr vor der Reinoldi-Kirche in Dortmund ein.

Linux hat sich seit seinen Anfängen 1991 in den vergangenen Jahren von einem Nischen-Produkt für Computer-Freaks zu einer echten Alternative zu den Betriebssystemen von Microsoft auch im Bereich der "normalen" Computernutzer entwickelt. Mittlerweile werden eine Vielzahl von sog. Distributionen angeboten. Dabei handelt es sich um Programmpakete, die - um das eigentliche Betriebssystem Linux herum - darauf abgestimmt eine Vielzahl von Anwendungssoftware, wie etwa Textverarbeitungsprogramme, Multimedia-Anwendungen oder auch Netzwerk- und Internet-Programmen, mitbringen. Die Vorteile der Linux-Distributionen sprechen sich immer weiter herum. Linux-Programme sind weniger anfällig für Viren oder Computer-Würmer, die sich über das Internet verbreiten. Im Gegensatz zu anderen Produkten liegt der sog. Quellcode offen und kann von jedermann verändert werden. Das führt dazu, dass Programmfehler schneller entdeckt und, bevor deren Ausnutzung zu Schäden führen können, beseitigt werden.
Dazu kommt, dass die Distributionen sehr flexibel sind und eine individuelle Gestaltung des eigenen PC ermöglichen. Ein nicht unerheblicher Vorteil besteht schließlich darin, dass neben kostenpflichtigen Distributionen, wie etwa dem weitverbreiteten Suse, viele Distributionen angeboten werden, die kostenlos verteilt und auf jedem Computer eingesetzt werden dürfen.

Bislang wurde den Linux-Distributionen allerdings nachgesagt, dass sie zum einen nicht mit jeder gängigen Hardware, wie z.B. Prozessoren, Festplatten, Druckern oder Multimedia-Geräten, zusammenarbeiten und zum anderen die Installation und Einrichtung einen nicht unerheblichen Aufwand an Wissen und Zeit erfordern. Die lugrudo - ein freier Zusammenschluß von Linux-Benutzern - möchte auf ihrer Präsentation zeigen, dass diese Befürchtungen bei modernen Distributionen nicht mehr berechtigt sind. In aller Regel wird die Hardware bereits während der Installation richtig erkannt und - ohne dass weitere Treiber installiert werden müssen - auch in das System richtig eingebunden. Viele Distributionen stellen spezielle Konfigurations-Programme bereit, mit denen sich - sei es während der Installation, sei es nachträglich - Geräte erkennen und installieren, oder Internet-Zugänge, per Modem, ISDN, DSL oder WLAN, einfach und zuverlässig per Mausklick einrichten lassen. Dazu kommen ausgereifte Multimedia-Programme etwa zum Abspielen und Kopieren von CD, DVD, MP3-Dateien o.äh. Auch moderene Geräte wie Scanner, Digitalkameras oder USB-Sticks lassen sich grundsätzlich auch ohne eine vorangegangenes Informatikstudium leicht installieren und unter Linux benutzen."