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Pressetexte im Original

Anschreiben an Redaktionen:

Linux-Präsentation der Linux User Group Dortmund

Guten Tag,

die Linux-User-Group Dortmund führt am Samstag, 24. Juli 2004 von 12 - 16 Uhr in Dortmund auf dem Vorplatz der Reinoldi-Kirche eine Präsentation von Anwendungsprogrammen zum Linux-Betriebssystem durch.
In der Anlage finden Sie eine Pressemitteilung als Kurztext und eine etwas umfangreichere Presseinformation zu dieser Veranstaltung.
Die Linux-User-Group ist ein privater Kreis von Linux-Anwendern in Dortmund und Umgebung: http://www.lugrudo.de Diese Texte gehen ihnen mit gleicher Post per Email im Rich-Text-Format zur maschinellen Verarbeitung zu. Wir möchten Sie bitten diese Texte zur Kenntnis zu nehmen und gegebenenfalls redaktionell zu bearbeiten bzw. als Veranstaltungshinweis zu veröffentlichen.
Für Rückfragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung, telefonisch unter 0231-xxx414 und per Email: xxx@xxx.de

Mit freundlichem Gruß
Frieder Hirsch

Anlagen: 1 Pressemitteilung, 1 Presseinformation

Presse-Mitteilung der Linux User Group Dortmund

Linux-Präsentation in Dortmund

Termin: Samstag, 24. Juli 2004 von 12 - 16 Uhr
Ort : Vorplatz der Reinoldi-Kirche in Dortmund

lu|gru|do, die Linux-User-Group-Dortmund - ein freier Zusammenschluss von Linux-Benutzern in Dortmund ( http://www.lugrudo.de ) - präsentiert das freie Betriebssystem GNU/Linux und darauf beruhende Anwendungsprogramme am Samstag, 24. Juli 2004 von 12 ? 16 Uhr auf dem Vorplatz der Reinoldi-Kirche in Dortmund. Der Öffentlichkeit soll damit Gelegenheit geben werden die stabile, flexible und meistens kostenlose Alternative zu anderen Betriebssystemen im praktischen Einsatz kennen zu lernen.
Vorgeführt werden neben der - mit der Microsoft-Windows Bildschirmoberfläche vergleichbaren - Arbeitsumgebung KDE (K Desktop Environment), Office-Programme wie KOffice und Open Office, die Textverarbeitung, Präsentation, Tabellenkalkulation etc. umfassen, sowie Multimedia-Programme etwa zum Abspielen und Kopieren von CD, DVD, MP3-Dateien und Grafikprogramme wie GIMP zur Bearbeitung digitaler Fotografien und viele mehr.
Die lu|gru|do möchte auf ihrer Präsentation vor allem zeigen, dass Befürchtungen, GNU/Linux sei nur etwas für Computerexperten, bei den modernen Distributionen nicht mehr berechtigt sind, weil handelsübliche Hardware, wie z.B. Monitore oder CD-Laufwerke, normalerweise bereits während der Installation richtig erkannt und in das System eingebunden werden.
V.i.S.d.P: Frieder Hirsch

Presseinformation der Linux User Group Dortmund

Linux-Präsentation in Dortmund

Termin: Samstag, 24. Juli 2004 von 12 - 16 Uhr
Ort : Vorplatz der Reinoldi-Kirche in Dortmund

lu|gru|do, die Linux-User-Group-Dortmund - ein freier Zusammenschluss von Linux-Benutzern in Dortmund ( http://www.lugrudo.de ) - veranstaltet am Samstag, 24. Juli 2004 von 12 ? 16 Uhr auf dem Vorplatz der Reinoldi-Kirche in Dortmund eine Präsentation von Anwendungsprogrammen des freien Betriebssystems GNU/Linux. Damit soll der Öffentlichkeit die Gelegenheit gegeben werden die sehr gute, stable, flexible und meistens kostenlose GNU/Linux-Software im praktischen Einsatz kennen zu lernen.
GNU/Linux hat sich seit seinen Anfängen 1991 in den vergangenen Jahren zu einer echten Alternative zu anderen Betriebssystemen - auch für private Anwenderinnen und Anwender- entwickelt.
Das GNU/Linux Betriebssystem und die Linux Anwendungsprogramme werden von global vernetzten Gruppen von Programmentwicklern, Dokumentatoren und Übersetzern freiwillig und meistens ohne Vergütung (ehrenamtlich) hergestellt und zur Verfügung gestellt. Als Freie Software / Open Source Software werden sie unter der General Public License ( http://www.gnu.org ) der Free Software Foundation, vergleichbaren oder abgeleiteten Lizenzen veröffentlicht. Im Wesentlichen besagen diese Lizenzen, dass die ihr unterliegenden Programme von jedermann benutzt, verändert, weitergegeben (kopiert) und auf beliebig vielen Computern eingesetzt werden dürfen, solange auch diese kopierten oder veränderten Programme unter derselben Lizenz frei weitergegeben werden. Voraussetzung hierfür ist, dass der sogen. Quellcode der jeweiligen Software, also das für Menschen lesbare und verständliche Programm für jeden öffentlich zugänglich ist.
Mittlerweile werden eine großen Anzahl von sog. Distributionen - zum Teil gegen geringes Entgelt für Zusatzleistungen, wie etwa Unterstützung bei der Installation und dem Betrieb - angeboten. Unter einer Distribution versteht man ein Programmpaket, dass eine Vielzahl von Anwendungssoftware, wie etwa Textverarbeitungsprogramme, Netzwerk- und Internet-Programme (Browser, Mail-Programme) oder auch Multimedia-Anwendungen, beinhaltet, die auf das eigentliche Betriebssystem sorgfältig abgestimmt sind.
Für private wie professionelle Anwender gibt es die - mit der Microsoft-Windows Bildschirmoberfläche vergleichbare - Arbeitsumgebung KDE (K Desktop Environment), Office-Anwendungen wie KOffice und Open Office, die Textverarbeitung, Präsentation, Tabellenkalkulation etc. umfassen.Dazu kommen ausgereifte Multimedia-Programme etwa zum Abspielen und Kopieren von CD, DVD, MP3 Dateien, Grafikprogramme wie GIMP und viele mehr. Auch moderne Geräte wie Scanner, Digitalkameras oder USB-Sticks lassen sich grundsätzlich ohne vertiefte Computerkenntnisse leicht installieren und unter GNU/Linux benutzen.
Die Vorteile der GNU/Linux-Distributionen werden immer bekannter. GNU/Linux-Programme sind erheblich weniger anfällig für Computer-"Viren" oder - "Würmer", die sich über das Internet verbreiten. Weil der Quellcode offen liegt und eine Vielzahl von freiwilligen Programmieren jederzeit bereit sind, auf die Meldung von Fehlern zu reagieren, werden etwaige Programmfehler schneller entdeckt und beseitigt, bevor deren Ausnutzung zu Schäden führen können. Dazu kommt, dass die Distributionen sehr flexibel sind und eine individuelle Gestaltung z.B. der Benutzeroberfläche des eigenen PC ermöglichen. Besonders attraktiv gerade auch für den privaten Nutzer ist, dass neben kostenpflichtigen Distributionen, wie etwa dem weitverbreiteten SuSE, viele Distributionen, die auf jedem Computer eingesetzt werden dürfen, kostenlos angeboten werden.
Die lu|gru|do möchte auf ihrer Präsentation zeigen, dass Befürchtungen, GNU /Linux sei nur etwas für Computerexperten bei den modernen Distributionen nicht mehr berechtigt sind. In aller Regel wird handelsübliche Hardware bereits während der Installation richtig erkannt und in das System eingebunden. Die meisten Distributionen bieten ausgefeilte Konfigurations-Programme an, mit denen sich - sei es während der Installation, sei es nachträglich - Geräte erkennen und installieren, oder Internet-Zugänge, per Modem, ISDN, DSL oder WLAN, einfach und zuverlässig per Mausklick einrichten lassen.


V.i.S.d.P : Frieder Hirsch


Entwürfe

Linux User Group Dortmund

Presseinformation

Linux-Präsentation in Dortmund

Termin: Samstag, 24. Juli 2004 von 12 - 16 Uhr

Ort : Vorplatz der Reinoldi-Kirche in Dortmund

lu|gru|do, die Linux-User-Group-Dortmund - ein freier Zusammenschluss von Linux-Benutzern in Dortmund (http://www.lugrudo.de) - veranstaltet eine Präsentation von Anwendungsprogrammen des freien Betriebssystems GNU/Linux. Damit soll der Öffentlichkeit die Gelegenheit gegeben werden, die sehr gute, stabile, flexible und meistens kostenlose GNU/Linux-Software im praktischen Einsatz kennen zu lernen.

GNU/Linux hat sich seit seinen Anfängen 1991 in den vergangenen Jahren zu einer echten Alternative zu anderen Betriebssystemen - auch für private Anwenderinnen und Anwender - entwickelt.

Das GNU/Linux Betriebssystem und die Linux Anwendungsprogramme werden von global vernetzten Gruppen von Programmentwicklern, Dokumentatoren und Übersetzern freiwillig und meistens ohne Vergütung (ehrenamtlich) hergestellt und zur Verfügung gestellt. Als Freie Software/Open Source Software werden sie unter der General Public License (http://www.gnu.org) der Free Software Foundation, vergleichbaren oder abgeleiteten Lizenzen veröffentlicht. Im Wesentlichen besagen diese Lizenzen, dass die ihr unterliegenden Programme von jedermann benutzt, verändert, weitergegeben (kopiert) und auf beliebig vielen Computern eingesetzt werden dürfen, solange auch diese kopierten oder veränderten Programme unter derselben Lizenz frei weitergegeben werden. Voraussetzung hierfür ist, dass der sogen. Quellcode der jeweiligen Software, also das für Menschen lesbare und verständliche Programm für jeden öffentlich zugänglich ist.

Mittlerweile werden eine großen Anzahl von sog. Distributionen - zum Teil gegen geringes Entgelt für Zusatzleistungen, wie etwa Unterstützung bei der Installation und dem Betrieb - angeboten. Unter einer Distribution versteht man ein Programmpaket, das eine Vielzahl von Anwendungssoftware, wie etwa Textverarbeitungsprogramme, Netzwerk- und Internet-Programme (Browser, Mail-Programme) oder auch Multimedia-Anwendungen, beinhaltet, die auf das eigentliche Betriebssystem sorgfältig abgestimmt sind.

Für private wie professionelle Anwender gibt es die - mit der Microsoft-Windows Bildschirmoberfläche vergleichbare - Arbeitsumgebung KDE (K Desktop Environment), Office-Anwendungen wie KOffice und Open Office, die Textverarbeitung, Präsentation, Tabellenkalkulation etc. umfassen. Dazu kommen ausgereifte Multimedia-Programme etwa zum Abspielen und Kopieren von CDs, DVDs, MP3-Dateien, Grafikprogramme wie GIMP und viele mehr. Auch moderne Geräte wie Scanner, Digitalkameras oder USB-Sticks lassen sich grundsätzlich ohne vertiefte Computerkenntnisse leicht installieren und unter GNU/Linux benutzen.

Die Vorteile der GNU/Linux-Distributionen werden immer bekannter. GNU/Linux-Programme sind erheblich weniger anfällig für Computer-"Viren" oder -"Würmer", die sich über das Internet verbreiten. Weil der Quellcode offen liegt und viele freiwilligen Programmierer jederzeit bereit sind, auf die Meldung von Fehlern zu reagieren, werden etwaige Programmfehler schneller entdeckt und beseitigt, bevor deren Ausnutzung zu Schäden führen kann. Dazu kommt, dass die Distributionen sehr flexibel sind und eine individuelle Gestaltung z. B. der Benutzeroberfläche des eigenen PCs ermöglichen. Besonders attraktiv gerade auch für den privaten Nutzer ist, dass neben kostenpflichtigen Distributionen, wie etwa dem weitverbreiteten SuSE, viele Distributionen, die auf jedem Computer eingesetzt werden dürfen, kostenlos angeboten werden.

Die lu|gru|do möchte auf ihrer Präsentation zeigen, dass Befürchtungen, GNU/Linux sei nur etwas für Computerexperten, bei den modernen Distributionen nicht mehr berechtigt sind. In aller Regel wird handelsübliche Hardware bereits während der Installation richtig erkannt und in das System eingebunden. Die meisten Distributionen bieten ausgefeilte Konfigurations-Programme an, mit denen sich - sei es während der Installation, sei es nachträglich - Geräte erkennen und installieren oder Internet-Zugänge, über Modem, ISDN, DSL oder WLAN, einfach und zuverlässig per Mausklick einrichten lassen.


Ihr Ansprechpartner: Frieder Hirsch, + Anschrift + Telefon + email






Linux User Group Dortmund

Presse-Mitteilung

Linux-Präsentation in Dortmund

Termin: Samstag, 24. Juli 2004 von 12 - 16 Uhr

Ort : Vorplatz der Reinoldi-Kirche in Dortmund

lu|gru|do, die Linux-User-Group-Dortmund - ein freier Zusammenschluss von Linux-Benutzern in Dortmund ( http://www.lugrudo.de ) - präsentiert am Samstag, dem 24. Juli 2004 von 12:00 Uhr bis 16:00 Uhr auf dem Vorplatz der Reinoldi-Kirche das freie Betriebssystem GNU/Linux und darauf beruhende Programme. Sie will damit Gelegenheit geben die stabile, flexible und meistens kostenlose Alternative zu anderen Betriebssystemen im praktischen Einsatz kennen zu lernen. Das GNU/Linux Betriebssystem und die darauf laufenden Programme werden von global vernetzten Gruppen von Programmierern, Dokumentatoren und Übersetzern freiwillig und meistens ohne Vergütung (ehrenamtlich) hergestellt. Für private wie professionelle Anwender gibt es die - mit der Microsoft-Windows Bildschirmoberfläche vergleichbare - Arbeitsumgebung KDE (K Desktop Environment), Office-Anwendungen wie KOffice und Open Office, die Textverarbeitung, Präsentation, Tabellenkalkulation etc. umfassen. Dazu kommen ausgereifte Multimedia-Programme etwa zum Abspielen und Kopieren von CD, DVD, MP3 Dateien, Grafikprogramme wie GIMP und viele mehr. Auch moderne Geräte wie Scanner, Digitalkameras oder USB-Sticks lassen sich grundsätzlich ohne vertiefte Computerkenntnisse leicht installieren und unter GNU/Linux benutzen. (ehrenamtlich) hergestellt und zur Verfügung gestellt. Vorgeführt werden neben der - mit der Microsoft-Windows Bildschirmoberfläche vergleichbare - Arbeitsumgebung KDE (K Desktop Environment), Office-Programme wie KOffice und Open Office, die Textverarbeitung, Präsentation, Tabellenkalkulation etc. umfassen, sowie Multimedia-Programme etwa zum Abspielen und Kopieren von CD, DVD, MP3-Dateien und Grafikprogramme wie GIMP zur Bearbeitung digitaler Fotografien und viele mehr. Die lu|gru|do möchte auf ihrer Präsentation vor allem zeigen, dass Befürchtungen, GNU/Linux sei nur etwas für Computerexperten, bei den modernen Distributionen nicht mehr berechtigt sind, weil handelsübliche Hardware, wie z.B. Monitore oder CD-Laufwerke, normalerweise bereits während der Installation richtig erkannt und in das System eingebunden wird oder wie etwa MP3-Player oder Digitalkameras - nachträglich einfach und zuverlässig per Mausklick eingerichtet werden kann.


Ihr Ansprechpartner: Frieder Hirsch, + Anschrift + Telefon + email